Deutschland-im-Gleichgewicht
Deutschland-im-Gleichgewicht
Bürgermeister - Andreas Marggraf (Mücheln)
Mücheln: hat gewählt Andreas Marggraf bleibt Bürgermeister

AfD noch hinter der CDU

Der amtierende Bürgermeister Andreas Marggraf wurde mit 54,74 % der Stimmen eindrucksvoll in seine dritte Amtszeit gewählt. Die Kandidatin Romy Richter (CDU) erhielt 28,47 %, Frank Sauer (AfD) kam auf 16,79 %. Die Partei Deutschland im Gleichgewicht gratuliert Andreas Marggraf herzlich zum Wahlsieg und wünscht viel Glück und Kraft für die kommenden Aufgaben.

Wahltag in Mücheln: Ein Stimmungsbild

Am Sonntag, den 31. August, war die Spannung in Mücheln greifbar, als die Bürgerinnen und Bürger über die Zukunft ihrer Stadt entschieden. Nach der Auszählung der Stimmen stand fest: Andreas Marggraf bleibt Bürgermeister und überzeugt weiterhin als unabhängiger Kandidat. Besonders bemerkenswert: Marggraf holte in neun der elf Wahlbezirke sowie bei der Briefwahl die Mehrheit und festigte damit seinen Rückhalt in der Bevölkerung.

Wahlergebnisse Bürgermeisterwahl Mücheln 2025 (in Prozent)

Wahlergebnisse zur Bürgermeisterwahl in Mücheln am 31.08.2025

Stimmenanteile der Kandidaten

Die Wahlergebnisse in Prozent:

  • Andreas Marggraf (parteilos): 54,74 %
  • Romy Richter (CDU): 28,47 %
  • Frank Sauer (AfD): 16,79 %

Reaktionen auf das Ergebnis

Marggraf zeigte sich abends erleichtert und betonte, der Erfolg sei Teamarbeit von Verwaltung, Familie und Unterstützern. Auch seine Kontrahenten zeigten sich sportlich: Romy Richter dankte für das in sie gesetzte Vertrauen und will die Impulse aus dem Wahlkampf in den Stadtrat tragen. Frank Sauer anerkannte den Wahlausgang als demokratische Entscheidung und gratulierte dem Wahlsieger persönlich.

Glückwunsch der Partei Deutschland im Gleichgewicht

Im Namen der Partei Deutschland im Gleichgewicht herzlichen Glückwunsch an Andreas Marggraf zum überzeugenden Wahlerfolg. Für die kommende Amtszeit viel Kraft, Geschick und Erfolg bei der Weiterentwicklung der Stadt Mücheln!

„Dieser Wahlsieg ist ein starkes Zeichen für eine konstruktive, bürgernahe Politik – und macht mich besonders stolz auf meine Heimatregion.“
Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender der Partei Deutschland im Gleichgewicht

Deutschland im Gleichgewicht Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender der Partei

„Dieser Wahlsieg ist ein starkes Zeichen für eine konstruktive, bürgernahe Politik – und macht mich besonders stolz auf meine Heimatregion.“
— Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender der Partei Deutschland im Gleichgewicht

#Demokratie #StarkeRegion #Heimatliebe #Stadtrat #ZukunftMücheln #Bürgerbeteiligung #Erfolg #DeutschlandImGleichgewicht #Kommunalwahl #Mücheln #Geiseltalsee #Sachsen-Anhalt #FrankSauer #AndreasMarggraf #Teamwork

Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg Berndt
Jedes zweites AfD-Mitglied in Brandenburg ist rechtsextrem


“Brandenburg in der Schieflage: Rechtsextremismus bedroht unsere Demokratie”
Rechtsextreme Gefahr wächst rasant – AfD als treibende Kraft

Die aktuellen Zahlen des Verfassungsschutzes sind alarmierend: In Brandenburg ist die Zahl der Rechtsextremisten im letzten Jahr um fast 20 Prozent gestiegen – ein Anstieg, der zehnmal schneller erfolgt als die Inflation. Mit 3.650 erfassten Personen, darunter 1.400 AfD-Mitglieder, zeigt sich deutlich, wo die größte Bedrohung für unsere Demokratie liegt. Besonders erschreckend: Die Köpfe der Brandenburger AfD-Landtagsfraktion stehen selbst im Fokus der Verfassungsschützer.

AfD-Führung mit extremistischer Agenda

Hans-Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD Brandenburg, bezeichnet kulturelle Vielfalt als „die Hölle“ und sexuelle Selbstbestimmung als „ein Gesetz für Perverse“. Seine Forderung nach „massenhafter Remigration“ von Ausländern offenbart eine rückwärtsgewandte, menschenfeindliche Ideologie. Der Verfassungsschutz stuft ihn als „gesichert rechtsextrem“ ein und warnt vor seinem Wunsch nach „revolutionären Zuständen“. Doch Berndt ist nicht allein: Auch sein Stellvertreter Dennis Hohloch sowie weitere AfD-Abgeordnete wie Daniel Freiherr von Lützow, Lars Günther und Jean-Pascal Hohm werden als Rechtsextremisten geführt. Selbst die Abgeordnete Lena Kotré steht unter Beobachtung, nachdem sie Kontakte zu Neonazis pflegte.

AfD als Sammelbecken für Extremisten

Die AfD Brandenburg ist längst keine normale Partei mehr – sie ist ein Sammelbecken für Extremisten. Von den 2.400 Mitgliedern werden 1.400 vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. Hinzu kommen 200 Mitglieder neonazistischer Parteien wie „Die Heimat“ (ehemals NPD) und „Der Dritte Weg“. Zusammen bilden sie ein gefährliches Netzwerk, das unsere demokratische Ordnung untergräbt.

Rechtsextreme Gewalt übertrifft alle anderen Bedrohungen

Während Linksextremisten vor allem durch Proteste gegen Tesla auffielen, sind Rechtsextreme für mehr als doppelt so viele Gewalttaten verantwortlich. Brandanschläge, Desinformationskampagnen und sogar die Lieferung von Kriegsmaterial an Putins Truppen durch den Verein „Friedensbrücke“ zeigen das Ausmaß der Bedrohung. Innenminister René Wilke (parteilos) warnt zu Recht: „Vom Rechtsextremismus geht die größte Gefahr für unsere Demokratie aus.“

Konsequenzen sind überfällig

Rheinland-Pfalz geht mit gutem Beispiel voran: Dort soll AfD-Mitgliedern der Zugang zum öffentlichen Dienst verwehrt werden. Eine klare Haltung gegen Verfassungsfeinde ist notwendig. Brandenburg muss nachziehen und entschieden gegen rechtsextreme Strukturen vorgehen – besonders innerhalb der AfD.

Fazit: Die Demokratie darf nicht tatenlos zusehen, wie Rechtsextremisten ihre Werte zerstören. Es braucht starke demokratische Kräfte, die sich dieser Bedrohung entgegenstellen – bevor es zu spät ist.

Deutschland im Gleichgewicht fordert: Keine Toleranz für Extremisten – weder in den Parlamenten noch auf der Straße!

Gespräche zwischen BSW und AfD
Ist das BSW inzwischen so links, dass es rechts wieder rauskommt?

Eine gefährliche Annäherung? BSW und AfD – eine Gefahr für die Demokratie?


Die politische Landschaft in Deutschland wird zunehmend unübersichtlicher. Während die etablierten Parteien an Unterstützung verlieren, gewinnen alternative Bewegungen an Einfluss. Besonders auffällig ist dabei die Entwicklung der Bundespartei Sahra Wagenknecht (BSW), die sich als linke Alternative zur SPD und den Grünen positioniert. Doch in letzter Zeit häufen sich die Berichte über eine inhaltliche und strategische Annäherung an die AfD. Diese ungewöhnliche Dynamik wirft Fragen auf: Ist das BSW inzwischen so „links“, dass es am Ende wieder rechts rauskommt? Und stellt diese Zusammenarbeit eine Gefahr für die Demokratie dar?

1. Die Wurzeln des BSW: Links, aber mit anderem Fokus

Die BSW entstand aus einer Abspaltung der Linkspartei und tritt an, um eine sozialere, aber auch migrationskritischere Politik zu vertreten. Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter kritisieren offene Grenzen, ungesteuerte Zuwanderung und die „Identitätspolitik” der Grünen. Damit sprechen sie viele enttäuschte Wähler:innen an, die sich von der klassischen Linken im Stich gelassen fühlen.

Doch genau hier beginnt das Problem: Viele Positionen des BSW ähneln denen der AfD – zumindest in Fragen wie Migration, Sozialpolitik und EU-Skepsis. Während das BSW betont, dass es sich um eine „linke” Kritik handelt, nutzt die AfD diese Überschneidungen strategisch aus.

2. Die verstörende Zusammenarbeit zwischen BSW und AfD

In mehreren Bundesländern kam es bereits zu informellen Kooperationen zwischen BSW und AfD:

  • Sachsen-Anhalt (2024): BSW-Abgeordnete stimmten mit der AfD gegen ein Gesetz der Ampel-Koalition.
  • Thüringen: Gemeinsame Initiativen gegen die Energiepolitik der Bundesregierung.
  • Mediale Auftritte: Wagenknechts Rhetorik zu Migration und „Law and Order” klingt oft ähnlich wie die der AfD, auch wenn sie sich inhaltlich distanziert.

Diese Annäherung ist kein Zufall: Beide Parteien profitieren von der Schwäche der etablierten Parteien und setzen auf Protestwähler. Doch während die AfD offen rechtsnational ist, versucht das BSW, eine „linke” Alternative zu sein – ohne sich klar abzugrenzen.

3. Das unglaubwürdige Dementi: Wagenknechts AfD-Werbespot

Am vergangenen Wochenende veröffentlichte Sahra Wagenknecht in den sozialen Medien ein Video, in dem sie eine Zusammenarbeit mit der AfD dementierte. Doch statt einer klaren Abgrenzung wirkte das knapp fünfminütige Video wie ein Werbespot für AfD-Positionen.

  • Sie wiederholte nahezu wortgleich die AfD-Kritik an Migration und „identitätspolitischer Spaltung”.
  • Sie nutzte dieselben alarmistischen Formulierungen wie Rechtspopulisten.
  • Eine echte Distanzierung zu demokratiefeindlichen Kräften blieb aus.

Was soll man der BSW-Gründerin noch glauben? Wenn ein Dementi in Wirklichkeit wie eine inhaltliche Zustimmung wirkt, stellt sich die Frage: Spielt Wagenknecht bewusst mit dieser Ambivalenz – oder hat sie die Kontrolle über ihre eigene politische Linie verloren?

4. Ist das BSW noch links – oder schon ein Trojaner für rechte Politik?

Hier scheiden sich die Geister:

  • Die einen argumentieren, dass das BSW eine notwendige Korrektur der linken Politik ist – weg von „woke”-Themen, hin zu sozialer Gerechtigkeit und Arbeiterinteressen.
  • Die anderen warnen, dass die Partei mit ihrer Rhetorik rechte Narrative bedient und so der AfD indirekt in die Hände spielt.

Tatsächlich gibt es eine gefährliche „Querfront”-Dynamik: Indem das BSW Themen wie Migration oder Sicherheit besetzt, übernimmt es Framings, die eigentlich aus der rechten Ecke stammen. Das kann dazu führen, dass Wähler:innen, die eigentlich eine linke Alternative suchen, am Ende bei der AfD landen.

5. Die Position von „Deutschland im Gleichgewicht”: Klare Abgrenzung nach beiden Seiten

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht (DiG), die sich als pragmatische Mitte-Partei versteht, hat sich deutlich von den Annäherungen zwischen BSW und AfD distanziert. In einer Stellungnahme betont DiG:

„Wir lehnen jede Zusammenarbeit mit extremen Kräften ab – egal ob von links oder rechts. Die inhaltlichen Überschneidungen zwischen BSW und AfD sind besorgniserregend, weil sie die demokratischen Spielregeln untergraben. Eine Partei, die sich als links bezeichnet, aber mit Rechtspopulisten gemeinsame Sache macht, verliert ihre Glaubwürdigkeit.” sagt Bundesversitzender Mike Kretzschmar von Deutschland im Gleichgewicht.

Deutschland im Gleichgewicht grenzt sich dabei von beiden Parteien ab:

  • Gegenüber der AfD: Keine Toleranz gegenüber rechtsextremen, völkischen oder demokratiefeindlichen Positionen.
  • Gegenüber dem BSW: Kritik an der sozialpopulistischen Rhetorik, die oft faktenfreie Simplifizierungen bedient und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet.

DiG fordert stattdessen eine sachorientierte Politik, die weder in linker noch in rechter Ideologie verharrt, sondern Lösungen für die drängenden Probleme sucht – ohne dabei demokratische Grundwerte zu opfern.

6. Eine Gefahr für die Demokratie?

Die Annäherung zwischen BSW und AfD ist aus mehreren Gründen problematisch:

  • Normalisierung rechter Positionen: Wenn eine sich als links verstehende Partei ähnliche Forderungen wie die AfD stellt, wird der öffentliche Diskurs nach rechts verschoben.
  • Schwächung der demokratischen Mitte: Eine Fragmentierung des Parteiensystems begünstigt extreme Kräfte.
  • Verwirrung der Wählerschaft: Viele Menschen, die eigentlich eine progressive Politik wollen, könnten unwissentlich rechte Positionen stärken.

Fazit: Glaubwürdigkeitsverlust oder strategisches Kalkül?

Die BSW steht an einem Scheideweg:

  • Entweder sie distanziert sich klar und eindeutig von der AfD – nicht nur in einem Video, sondern durch ihr gesamtes Handeln.
  • Oder sie wird weiter als Steigbügelhalter für rechtspopulistische Themen fungieren – ob gewollt oder ungewollt.

Deutschland im Gleichgewicht zeigt, dass es eine Alternative gibt: eine Politik der Mitte, die weder populistischen Reflexen noch ideologischen Grabenkämpfen folgt, sondern Lösungen für alle sucht.

AfD Positionspapier vom 05.07.2025
AfD-Positionspapier vom 05.07.2025


Heiße Luft statt substanzieller Lösungen

Das Positionspapier der AfD-Fraktion vom 5. Juli 2025 ist geprägt von alarmistischen Parolen und populistischen Forderungen, ohne konkrete, finanzierbare Strategien oder pragmatische Lösungsansätze zu bieten. Die AfD beschwört eine Krisenstimmung, bleibt jedoch Antworten schuldig, wie ihre Ziele ohne massive soziale und wirtschaftliche Verwerfungen umgesetzt werden sollen.

1. Heiße Luft statt substanzieller Lösungen

Die AfD nennt zwar eine Reihe von Forderungen – von Grenzschutz über Steuersenkungen bis hin zur Energiepolitik –, doch fehlt es durchgängig an:

  • Finanzierungsplänen: Wie sollen Steuersenkungen, Rentenerhöhungen und eine „Neuaufstellung der Bundeswehr“ gleichzeitig finanziert werden? Die AfD verschweigt, welche Ausgaben gekürzt oder welche neuen Schulden aufgenommen werden müssten.
  • Realistischen Umsetzungskonzepten: Ein „Ausbaustopp für Windkraft“ bei gleichzeitiger Rückkehr zur Kernenergie ignoriert die langen Planungs- und Bauzeiten von AKWs. Woher soll kurzfristig bezahlbare Energie kommen?
  • Pragmatischen Kompromissen: Die Forderung nach „Nulltoleranz bei Kriminalität“ klingt gut, sagt aber nichts darüber aus, wie Polizei und Justiz personell und strukturell gestärkt werden sollen.

2. Widersprüchliche und unrealistische Forderungen

  • Wirtschaft vs. Sozialpolitik: Die AfD will Steuern senken, gleichzeitig Renten erhöhen und die Bundeswehr stärken. Das ist ohne massive Schulden oder drastische Kürzungen im Sozialbereich nicht möglich.
  • Energiepolitik: Die gleichzeitige Abschaffung der CO₂-Abgabe, die Rückkehr zur Kohle und Kernkraft sowie die Reparatur der Nord-Stream-Pipelines sind widersprüchlich und international kaum durchsetzbar.
  • Außenpolitik: Die Forderung nach einem „Friedensabkommen“ in der Ukraine bei sofortigem Sanktionsabbau gegenüber Russland ignoriert die geopolitischen Realitäten und würde Deutschlands Glaubwürdigkeit in der NATO und EU beschädigen.

3. Keine konstruktive Opposition, sondern reine Protestrhetorik

Die AfD bleibt eine Protestpartei, die mit vereinfachten Parolen arbeitet, anstatt seriöse Politik zu machen. Statt Lösungen zu bieten, werden Sündenböcke benannt:

  • „Asyllobby“ und „Islamismus“ als pauschale Bedrohungen, ohne differenzierte Sicherheitskonzepte.
  • „Altparteien“ als alleinige Verursacher aller Probleme, ohne anzuerkennen, dass viele Herausforderungen (Demografie, Globalisierung, Klimawandel) komplexe Ursachen haben.

Fazit: Populismus statt Politik

Die AfD bietet keine echten Lösungen, sondern nur Stimmungsmache. Ihr Programm ist eine Mischung aus unrealistischen Versprechungen, widersprüchlichen Forderungen und gefährlicher Isolation. Deutschland braucht keine Polemik, sondern pragmatische, verantwortungsvolle Politik – dafür steht „Deutschland im Gleichgewicht“.

Deutschland im Gleichgewicht
Für eine Politik der Vernunft, nicht der Angst.

Rechtsextreme Jugendgruppen
rechtsextreme Jugendgruppen gegen CSD

Der Verfassungsschutz warnt: Rechtsextreme Jugendgruppen wie die Letzte Verteidigungswelle (LVW) oder Deutsche Jugend Voran (DJV) stellen eine konkrete Gefahr für Leib und Leben von Homosexuellen, Linken und Migranten dar. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend – sie ist ein Alarmzeichen für unsere gesamte Gesellschaft. Denn was wir erleben, ist kein Randphänomen mehr, sondern eine systematische Radikalisierung, die durch das Internet beschleunigt wird und längst in der realen Welt angekommen ist.

Die Gefahr ist real – und sie wächst

  • Jugendliche als Zielgruppe: Rechtsextreme Gruppen rekrutieren gezielt junge Menschen – über Social Media, Gaming-Plattformen und vermeintlich „unpolitische“ Inhalte.
  • Gewaltbereitschaft nimmt zu: Nicht nur Hetze, sondern konkrete Bedrohungen für Minderheiten.
  • Strukturen verfestigen sich: Mittlerweile gibt es Dutzende solcher Gruppen mit hunderten Mitgliedern – und sie werden immer aktiver.

Das ist kein Zufall, sondern Folge einer gescheiterten Präventionspolitik. Während die einen nur „harte Verbote“ fordern und andere das Problem kleinreden, versagt der Staat beim Schutz der Schwächsten.

#Bildung statt #Hetze – wir dürfen nicht zusehen, wie Geschichte sich wiederholt

Die Radikalisierung im Netz zeigt: Wir brauchen endlich eine Bildungsoffensive gegen Extremismus. Statt nur auf Überwachung zu setzen, müssen wir:
✔ Medienkompetenz stärken – damit Jugendliche Propaganda erkennen.
✔ Politische Bildung ausbauen – in Schulen, Vereinen und sozialen Einrichtungen.
✔ Zivilgesellschaft unterstützen – Initiativen gegen Hass und Hetze brauchen mehr Förderung.

Denn wer die Augen vor dem Rechtsextremismus verschließt, macht denselben Fehler wie in den 1920er Jahren: Wer Gewalt toleriert, erntet Terror.

Keine falsche Toleranz – klare Kante gegen Extremismus

Deutschland im Gleichgewicht fordert:

  • Konsequente Strafverfolgung von Hetze und Gewalt – egal, ob online oder auf der Straße.
  • Keine Plattformen für Extremisten – Soziale Netzwerke müssen endlich Verantwortung übernehmen.
  • Solidarität mit Bedrohten – Wir stehen an der Seite von LGBTQ+, Migranten und allen, die angegriffen werden.

Fazit: Unsere #Demokratie muss wehrhaft bleiben

Historische Verantwortung:
Die aktuellen Entwicklungen erinnern an dunkle Kapitel unserer Geschichte. Doch im Gegensatz zu den 1920er Jahren haben wir heute die Chance, rechtzeitig zu handeln. Dabei gilt: Wer Deutschland wirklich liebt, schützt seine Demokratie und verteidigt die Würde aller Menschen.

Die Warnung des Verfassungsschutzes ist ein Weckruf. Wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Gegensteuern heißt: Bildung stärken, Hetze ächten und den sozialen Zusammenhalt verteidigen.

Deutschland im Gleichgewicht steht für eine demokratische Mitte, die keine Angst vor der braunen Fahne hat – sondern aktiv für Freiheit, Toleranz und Sicherheit kämpft.

Brandenburg braucht eine starke Mitte
Wahlumfrage zur Landtagswahl Brandenburg vom 25.06.2025

„Brandenburg braucht eine starke Mitte – keine weiteren Experimente!“

Der aktuelle BrandenburgTrend zeigt ein alarmierendes Bild: Die SPD und das BSW verlieren massiv an Vertrauen, während die AfD mit 32 Prozent auf einem Rekordhoch ist. Gleichzeitig holt die Linke überraschend auf – ein Zeichen dafür, dass viele Wählerinnen und Wähler nach Alternativen suchen. Doch die größte Gefahr ist nicht nur der Aufstieg der AfD, sondern die Handlungsunfähigkeit der demokratischen Kräfte. Denn selbst eine „Ampel“, „Kenia“ oder „Brombeer“-Koalition hätte aktuell keine Mehrheit.

Die Koalition aus SPD und BSW scheitert an Glaubwürdigkeit

Die Regierung aus SPD und BSW wird von 54 Prozent der Brandenburger abgelehnt – ein klares Zeichen, dass die Menschen keine symbolische Politik, sondern konkrete Lösungen wollen. Die SPD verliert 5 Prozentpunkte, das BSW 3 Prozentpunkte – ein Armutszeugnis für eine Koalition, die eigentlich Stabilität versprach. Stattdessen:

  • Unmut über Haushaltspolitik: 68 Prozent kritisieren, dass neue Stellen nur bei der Polizei, nicht aber in Schulen geschaffen werden.
  • Woidkes Popularität im Sinkflug: Nur noch 50 Prozent sind mit ihm zufrieden – der tiefste Wert seit seinem Amtsantritt 2013.
  • Zersplitterung der demokratischen Kräfte: Keine Dreier-Koalition gegen die AfD wäre derzeit möglich.

Die AfD profitiert – doch ihr Erfolg ist keine Zustimmung, sondern eine Protestwelle

Die AfD wird nicht stärker, weil die Menschen ihre Politik gut finden – sondern weil die etablierten Parteien versagen. Doch wer glaubt, ein AfD-Verbot (das 58 Prozent ablehnen) würde das Problem lösen, irrt gewaltig. Die Lösung liegt nicht in Symbolpolitik, sondern in einer starken, handlungsfähigen demokratischen Alternative.

Brandenburg braucht eine neue Kraft der Mitte – Deutschland im Gleichgewicht

Es ist Zeit für einen politischen Neuanfang in Brandenburg. Deutschland im Gleichgewicht steht für:
✔ Sachpolitik statt Ideologie – Keine leeren Versprechen, sondern klare Konzepte für bezahlbaren Wohnraum, gute Schulen und sichere Arbeitsplätze.
✔ Einheit der demokratischen Kräfte – Keine weiteren Experimente mit instabilen Koalitionen, sondern eine stabile Mitte, die die AfD isoliert.
✔ Bürgernähe statt Machtspiele – Die Menschen wollen keine Grabenkämpfe, sondern eine Regierung, die ihre Sorgen ernst nimmt.

Appell an die demokratischen Parteien: Handelt jetzt!

Die Brandenburger haben genug von Stillstand und Symbolpolitik. Die etablierten Parteien müssen endlich zusammenarbeiten, statt sich in Grabenkämpfen zu verlieren. Und sie müssen klare Antworten liefern – nicht nur auf die AfD, sondern auf die echten Probleme der Menschen:

  • Mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur – nicht nur in Sicherheitspolitik.
  • Faire Löhne und bezahlbares Wohnen – statt leerer Versprechen.
  • Eine klare Haltung gegen Extremismus – ohne dabei die demokratische Debatte zu ersticken.

Fazit: Die demokratische Mitte muss sich neu formieren – mit uns!

Brandenburg steht an einem Scheideweg: Entweder die demokratischen Kräfte finden zusammen – oder die AfD wird unaufhaltsam. Deutschland im Gleichgewicht bietet eine sachorientierte, bürgernahe Alternative – für ein Brandenburg, das nicht in Spaltung versinkt, sondern Zukunft gestaltet.

Unterstützen Sie uns – für eine Politik, die hält, was sie verspricht!

Mike Kretzschmar
Bundesvorsitzender Deutschland im Gleichgewicht

Obdachlose und Asylsuchende sollen in alte Kaserne gesperrt werden, geht es nach dem Kommunalwahlprogramm der AFD Düsseldorf
AfD-Pläne: Zwangsunterbringung von Obdachlosen und Geflüchteten in Düsseldorfer Kaserne

Die AfD in Düsseldorf zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: In einem ersten Entwurf ihres Kommunalwahlprogramms plant der Kreisverband, Asylsuchende und suchtkranke Obdachlose *verpflichtend* in der ehemaligen Bergischen Kaserne unterzubringen. Aus einem internen Papier, das der „Rheinischen Post“ vorliegt, geht hervor, dass die Partei das leerstehende Gebäude als „gemeinnütziges Zentrum für Gesundheit und Chance“ (ZGC) nutzen will – ein beschönigender Begriff für eine Zwangseinrichtung.

Doch damit nicht genug: Die AfD will arbeitsfähige Geflüchtete zu gemeinnütziger Arbeit *heranziehen* und obdachlose Menschen *zwangsweise* in das Zentrum bringen. Nach öffentlicher Kritik wurde die Formulierung zwar abgeschwächt – von „verpflichtend“ zu „nach Möglichkeit“. Doch der Kern bleibt derselbe: Ausgrenzung statt Integration, Zwang statt Hilfe, Stigmatisierung statt Empathie.

DiG (Deutschland im Gleichgewicht): Klare Abgrenzung gegen rechtsextremes Gedankengut
Die DiG distanziert sich mit aller Entschiedenheit von solchen unmenschlichen und autoritären Plänen. Während die AfD erneut beweist, dass sie auf Ausgrenzung und Diskriminierung setzt, stehen wir für eine Politik der Würde, der Freiheit und der sozialen Verantwortung.

„Die Vorstellung, Menschen wie Gegenstände in Kasernen zu verwalten, ist nicht nur realitätsfremd, sondern zutiefst demokratiefeindlich“, erklärt Mike Kretzschmar (Bundesvorsitzender der DiG). „Die AfD spricht von ‚Chancen‘, meint aber Kontrolle und Zwang. Das ist kein Lösungsansatz, sondern ein Rückfall in dunkelste Zeiten.“

Kein Platz für Rechtsextremismus – weder in der Politik noch in der Gesellschaft

Die DiG fordert eine humane und lösungsorientierte Flüchtlings- und Sozialpolitik – ohne Stigmatisierung, ohne Zwangsmaßnahmen, ohne rechtsextreme Ideologie. Statt Menschen in Lager zu pferchen, brauchen wir individuelle Unterstützung, faire Arbeitsmöglichkeiten und eine Gesellschaft, die niemanden ausschließt.

Dass die AfD solche Pläne überhaupt öffentlich diskutiert, zeigt, wie weit sie sich von den Grundwerten unserer Demokratie entfernt hat. Die DiG stellt sich entschieden gegen solche Hetze und wird weiter für eine offene, solidarische und freiheitliche Politik kämpfen.

Fazit: Während die AfD mit autoritären Fantasien spielt, setzen wir auf Menschlichkeit. Denn eine starke Demokratie lebt nicht durch Ausgrenzung, sondern durch Zusammenhalt.

Neue Wahlumfrage sieht die AFD bei 25% – jetzt handeln

Die aktuellen Umfrageergebnisse des Instituts Ipsos, die die AfD als stärkste Kraft mit 25% vor der CDU zeigen, sind ein alarmierendes Signal für unsere Demokratie. Rechtsextremistische Kräfte dürfen keine politische Bühne erhalten – weder in der öffentlichen Debatte noch in den Parlamenten. Die **Liberale Mitte Deutschlands** steht für eine weltoffene, solidarische und freiheitliche Gesellschaft. Es ist Zeit, die AfD durch einen entschlossenen Politikwechsel zu verhindern – und wir laden Sie ein, Teil dieser Veränderung zu sein!

**Warum wir jetzt handeln müssen**

Die AfD profitiert von Unzufriedenheit, Ängsten und einer zunehmenden Polarisierung. Doch ihre Antworten sind gefährlich: Sie spalten unsere Gesellschaft, verbreiten Hass und untergraben demokratische Werte. Statt auf Ausgrenzung setzen wir auf Dialog, statt auf Populismus auf Lösungen. Die **Liberale Mitte Deutschlands** zeigt, dass progressive, sozialliberale Politik die richtige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit ist – ob in der Klimapolitik, bei sozialer Gerechtigkeit oder der Stärkung unserer Demokratie.

**Unser Beitrag für eine neue politische Landschaft**

Wir setzen uns ein für:

✅ **Eine Politik der Mitte**, die alle Menschen einbindet – nicht ausgrenzt.
✅ **Soziale Marktwirtschaft**, die Wohlstand fair verteilt.
✅ **Klimaschutz**, der ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Innovation verbindet.
✅ **Eine starke Demokratie**, die Rechtsextremismus keine Chance lässt.

Doch dafür brauchen wir **Ihre Unterstützung**!

**Werden Sie aktiv – für unsere gemeinsame Zukunft!**

Die AfD lässt sich nur stoppen, wenn wir gemeinsam handeln. Engagieren Sie sich mit uns:

🔹 **Treten Sie bei** unter: www.liberale-mitte-deutschlands.de/mitgliedsantrag
🔹 **Teilen Sie unsere Beiträge** auf Facebook, Instagram, Threads und TikTok
🔹 **Folgen Sie uns** im **WhatsApp-Channel** für aktuelle Infos.

Unsere Zukunft geht uns alle an – lassen wir rechtsextremen Kräften keinen Raum! Gemeinsam schaffen wir ein **liberales, solidarisches und zukunftsfähiges Deutschland**.

#KeinPlatzFürHass #LiberaleMitteDeutschlands #LMD #DemokratieStärken

Die Liberale Mitte Deutschlands – weil unsere Zukunft gemeinsame Antworten braucht.

 

Optimiert durch Optimole
Verified by MonsterInsights