Deutschland-im-Gleichgewicht
Deutschland-im-Gleichgewicht
Strategiepapier - Rente
Kritischer Blick auf das Rentenpaket 2025 der Bundesregierung aus CDU/CSU & SPD

Die Bundesregierung hat mit einem milliardenschweren Paket beschlossen, das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent stabil zu halten und Müttern mit älteren Kindern bessere Rentenansprüche zu gewähren. Doch die Kehrseite sind stark steigende Beiträge, die ab 2027 spürbar zulegen und langfristig Arbeitnehmer und Arbeitgeber deutlich zusätzlich belasten werden.


Konkrete Zahlen aus dem Rentenpaket
  • Rentenbeitragssatz steigt:
    • Von heute 18,6 Prozent auf 18,8 Prozent ab 2027.
    • Dann weiter auf 20,0 Prozent ab 2028 und 20,3 Prozent ab 2031.
    • Prognose bis 2040: sogar 21,4 Prozent.
  • Mehrkosten für Erwerbstätige (Beispiel Jahresbrutto):
    • Bei 30.000 Euro: über 200 Euro mehr Beitrag ab 2031.
    • Bei 50.000 Euro: etwa 425 Euro zusätzliche Belastung jährlich.
    • Bei 80.000 Euro: bis zu 680 Euro mehr jährlich.
  • Kosten für die Rentenversicherung durch das Paket:
    • 5 Milliarden Euro jährlich ab 2027 (Mütterrente und Haltelinie).
    • Steigen bis 2040 auf fast 20 Milliarden Euro jährlich.
    • Gesamtausgaben Rentenversicherung wachsen von ca. 394 Mrd. Euro (2025) auf über 677 Mrd. Euro (2040).
  • Nachhaltigkeitsrücklage:
    • Erhöhung von derzeit 20 Prozent Monatsausgaben auf 30 Prozent.
    • Möglichkeit einer Sonderabgabe zur Auffüllung – potenziell weitere Belastung.
  • Mütterrente III:
    • Anerkennung von 3 statt 2,5 Jahren Kindererziehungszeit für vor 1992 geborene Kinder.
    • Kosten: 5 Mrd. Euro jährlich.

Parteienvergleich: Wo steht Deutschland im Gleichgewicht?

Andere Parteien verfolgen teils deutlich andere Konzepte:

ParteiRentenniveauBeitragsentwicklungSonstiges
AfD70% NettoFinanzierung unsicher, stärkere Staatszuschüsse geplantAbschlagsfreie Rente nach 45 Jahren
Die Linke53%Beitragsbemessungsgrenze verdoppelnMindestrente, Einheitliche Versicherung
Bündnis 90/Grüne48% (mindestens)Ausbau Bürgerfonds, Anreize für längeres ArbeitenBürgerversicherung, Betriebsrenten
CDU/CSU & SPD (Regierung)48% bis 2031 (geplant)Beitrag bis 21,4% bis 2040Mütterrente, Haltelinie, Aufschub der Beitragserhöhungen
Deutschland im Gleichgewicht (Forderung)55% Realistische, nachhaltige AbsicherungVermeidung extremer BeitragserhöhungenMindestrente, Bürgerversicherung, Einheitliche Versicherung, Technologieoffene Altersvorsorge, flexible Renteneintrittsalter

Die Haltung von Deutschland im Gleichgewicht

Die Partei unterstützt:

  • Die Stabilisierung des Rentenniveaus, um Altersarmut zu verhindern.
  • Eine faire Verteilung der Kosten auf Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Staat.

Kritisch sieht „Deutschland im Gleichgewicht“ jedoch:

  • Die alleinige Belastung der Beitragszahler durch kräftige Erhöhungen gleicht einer „sozialen Abgabe“, die vor allem Arbeitnehmer und kleine Unternehmen trifft.
  • Die Nachhaltigkeitsrücklage wird mit der Maßgabe aufgebaut, um Beitragserhöhungen zu rechtfertigen, obwohl die Rentenkasse derzeit solide dasteht.
  • Der demografische Wandel erfordert mehr als Salamitaktik – es braucht mutige Reformen und Innovationen.

Forderungen zur Nachbesserung und Entlastung
  1. Anhebung des Renteneintrittsalters an reale Lebensarbeitszeit
    • Flexible Altersgrenze gekoppelt an die Lebenserwartung, um Beitragszahler zu entlasten.
    • Förderung altersgerechter Arbeitsplätze, damit Arbeitnehmer gesund länger tätig bleiben können.
  2. Stärkung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge
    • Staatliche Anreize und Förderung von betrieblichen Renten sowie privaten Vorsorgeformen, die traditionell die gesetzliche Rente ergänzen.
    • Erleichterungen für die digitale Verwaltung und individuelle Vorsorgemodelle durch technologische Innovationen.
  3. Paritätische und progressive Beitragsgestaltung
    • Beitragsbemessungsgrenze überprüfen und ggf. anheben, um hohe Einkommen stärker zu belasten.
    • Sicherstellung, dass Arbeitgeber weiterhin volle Beiträge zahlen, um die soziale Balance zu wahren.
  4. Effizientere Verwaltung und Kapitalanlage der Rentenkasse
    • Einsatz moderner Technologien zur Senkung der Verwaltungskosten.
    • Strategische Kapitalanlage zur Stabilisierung der Rücklagen ohne Belastung der Beitragszahler.
  5. Ausgleich durch Steuerzuschüsse – keine Alleinlast bei Beitragszahlern
    • Der Staat muss stärker in die Finanzierung einsteigen, um junge Familien und Geringverdiener zu entlasten.
    • Finanzierung von Mütterrente und anderen Sozialleistungen über Steuerquellen statt ausschließlicher Beitragsfinanzierung.

Fazit

Das Rentenpaket mag kurzfristig Stabilität schaffen – aber langfristig droht eine massive Belastung der arbeitenden Bevölkerung und der Rentenkassen. „Deutschland im Gleichgewicht“ plädiert für nachhaltige, technologieoffene Reformen, die die Last gerecht verteilen, die Wirtschaft nicht erdrücken und Familien fördern.

Nur so kann das Rentensystem auch für kommende Generationen sozial gerecht und finanziell sicher bleiben – ohne das Wohlstandswerk „Made in Germany“ zu gefährden.

#RentenpaketKritik #RentenreformJetzt #FairerRentenbeitrag #AltersvorsorgeReform #TechnologieoffeneRente #BeitragszahlerEntlasten #NachhaltigeRente #FlexiblesRenteneintrittsalter #MütterrenteFair #DeutschlandImGleichgewicht #Rentenpaket2025 #Bundesregierung #CDU #CSU #SPD

EU-Verbrenner-Verbot ab 2035
Verbrenner-Verbot ab 2035 – Chance oder riskanter Irrweg?

Die Europäische Union hält unbeirrt an ihrem Plan fest: Ab 2035 sollen keine Neuwagen mit klassischem Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Was als großer Schritt hin zu einer klimaneutralen Zukunft gilt, sorgt in der Praxis für zunehmend kontroverse Debatten. Auch innerhalb der Industrie mehren sich kritische Stimmen. So warnte zuletzt Ola Källenius, Vorstandschef von Mercedes-Benz und Präsident des europäischen Autoverbands ACEA, vor einem „Kollaps des europäischen Automarkts“, sollte das Verbot in dieser Form umgesetzt werden.

Ein industriepolitisches Risiko

Die deutsche Autoindustrie – lange Aushängeschild des Wirtschaftsstandorts – steckt schon heute unter Druck: Hohe US-Zölle, Kaufzurückhaltung und verschärfte Klimavorgaben belasten Hersteller und Zulieferer enorm. Das geplante „Enddatum“ für den Verbrenner verschärft diesen Druck zusätzlich. Källenius betonte in diesem Zusammenhang, dass ein Verbot kein Anreiz, sondern ein künstlicher Einschnitt sei, der kurzfristig sogar zu einem Nachfrage-Schub nach konventionellen Fahrzeugen führen könnte – ohne positiven Klimaeffekt.

Die Sicht der Partei – Deutschland im Gleichgewicht

Für die ParteiDeutschland im Gleichgewicht – bestätigt diese Entwicklung die eigene Position: Ein starres Verbrenner-Verbot ist weder technologisch noch wirtschaftlich sinnvoll. In ihrem Programm betont die Partei, dass Dekarbonisierung ja, aber bitte technologieoffen die Maxime sein müsse. Innovation darf nicht von oben vorgeschrieben, sondern muss im fairen Wettbewerb entstehen.

Das bedeutet:

  • Keine einseitige Fokussierung auf Elektromobilität. Auch alternative Antriebe wie Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) oder Hybridlösungen können zur CO₂-Reduktion beitragen.
  • Technologieneutralität statt Zwang. Staatliche Eingriffe sollen klare Klimaziele definieren, aber nicht vorschreiben, wie diese erreicht werden müssen.
  • Schutz der Industrie- und Arbeitsplätze. Ein überhastetes Verbot könnte hunderttausende Arbeitsplätze gefährden und die internationale Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig schwächen.
Technologieoffenheit als Leitprinzip

Deutschland im Gleichgewicht sieht Technologieoffenheit als Schlüssel, um die Klimaziele realistisch und zugleich wirtschaftsfreundlich umzusetzen. Statt fossile Verbrenner allein durch E-Mobilität zu ersetzen, soll der Innovationswettbewerb dafür sorgen, dass sich die effizientesten Lösungen durchsetzen – sei es durch Fortschritte in der Batterietechnik, in der Wasserstoffnutzung oder durch CO₂-neutrale Kraftstoffe.

So hält die Partei es für gefährlich, ganze Industriezweige auf eine einzige Antriebstechnologie auszurichten. Denn gerade in einer sich dynamisch entwickelnden Weltwirtschaft könnte eine engstirnige Festlegung Europa zurückwerfen, während andere Märkte wie die USA oder China flexibel mehrere Technologien parallel verfolgen.

Fazit: Realismus statt Ideologie

Das Verbrenner-Verbot ab 2035 mag politisch ein starkes Signal senden. Doch ökonomisch und technologisch bleibt es ein riskantes Experiment, das am Ende sowohl dem Klima als auch der europäischen Wettbewerbsfähigkeit schaden könnte.

Die Partei – Deutschland im Gleichgewicht – setzt daher auf eine realistische Energie- und Klimapolitik: Klimaschutz ja, aber mit Offenheit, Innovationskraft und wirtschaftlicher Vernunft – anstatt Europa durch starre Verbote in eine technologische Sackgasse zu manövrieren.

Digitalisierung im Gesundheitawesen
Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland 2025: Zwischen Narrativ und Realität

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einer modernen Klinik, in der fortschrittlichste invasive Therapien für seltene Erkrankungen zum Alltag gehören. Ihr Patient hat eine komplexe Vorgeschichte, und um die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, benötigen Sie dringend medizinische Unterlagen der vorbehandelnden Uniklinik. Was dann passiert, klingt wie aus einer Satire – ist aber die Realität im deutschen Gesundheitswesen 2025:

  1. Es existiert kein offizielles Formular für die Anforderung von Befunden. Also wird kurzerhand eine eigene Vorlage nach dem Muster der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern gebastelt.
  2. Die Patienteneinwilligung muss handschriftlich eingeholt werden.
  3. Das “moderne” Kommunikationsmittel: Ein Fax an die andere Uniklinik.
  4. Mit Glück treffen irgendwann 4–60 Seiten Arztbriefe und Befunde als Fax-Rückantwort ein.
  5. Jetzt beginnt das große Sortieren, Sichten und erneute Einscannen ins hauseigene System.

Nein, das ist keine Satire, sondern klinischer Alltag – mitten in einem Land, das sich in internationalen Digitalisierungsberichten gern als Spitzenreiter sieht.

Wir sprechen in Deutschland längst von KI-gestützter Diagnostik, Telemedizin und digital vernetzter Versorgung. Doch wenn es um den alltagspraktischen Austausch von Basisinformationen zwischen führenden Kliniken geht, ist die Fax-Technologie aus dem Jahr 1995 vielerorts noch der kleinste gemeinsame Nenner.

Die bittere Wahrheit: Die größte Lücke im deutschen Gesundheitswesen verläuft nicht zwischen Hightech und Lowtech, sondern zwischen dem digitalisierten Narrativ und der analogen Realität.


Die Sicht der ParteiDeutschland im Gleichgewicht

Als Partei – Deutschland im Gleichgewicht – fordern wir, dass Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht nur ein PR-Thema bleibt, sondern endlich auf der praktischen Ebene ankommt.

Unsere Vision für eine gelungene Digitalisierung:

  • Zentralisierte und sichere Schnittstellen: Alle medizinischen Einrichtungen brauchen digitale Standards und Plattformen, die den schnellen, rechtssicheren und lückenlosen Austausch von Gesundheitsdaten ermöglichen – unabhängig von Bundesland oder Anbietersystem.
  • Datensouveränität für Patienten: Patienten müssen die Hoheit über ihre Daten behalten und jederzeit entscheiden können, welche Informationen wann und für wen freigegeben werden.
  • Abschaffung des Fax-Zeitalters: Wir setzen uns für einen verbindlichen Stichtag zur vollständigen Abschaffung analoger Übertragungswege ein. Befunde und Arztbriefe müssen digital, strukturiert und verschlüsselt abrufbar sein.
  • Interoperabilität: Systeme müssen so gestaltet sein, dass sie reibungslos miteinander kommunizieren. Voraussetzung dafür sind einheitliche Datenformate und klare Schnittstellen.
  • Digital Fortbildung und Support: Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Personal werden bei der Umstellung unterstützt und regelmäßig fortgebildet, um Technikbarrieren abzubauen und Datenschutz zu wahren.

Ein digital gereiftes Gesundheitssystem bedeutet: Weniger Papierstau, weniger Wartezeit, mehr Zeit für Patientinnen und Patienten – und für die modernsten Therapien, die unser Gesundheitssystem zu bieten hat.

Denn eine Gesellschaft im Gleichgewicht erkennt: Fortschritt beginnt nicht beim Hochglanz-Slogan, sondern im Alltag der Menschen.

Regenbogenhaus Zwickau
Wo Menschlichkeit ein Zuhause hat – Das Regenbogenhaus in Zwickau
Ein Regenbogen über Zwickau – und die Frau, die ihn trägt

Heute führte uns unser Weg nach Zwickau. Die Hochschulstadt an der Mulde hat einiges zu bieten: das August-Horch-Museum, die Neue Welt, das Robert-Schumann-Haus. Das Haus, welches wir heute besuchten, schafft es auf keine Liste einschlägiger Reiseportale.

Diese Einrichtung kümmert sich um die Ärmsten, um Menschen am Rande der Gesellschaft und darüber hinaus: um von Wohnungslosigkeit Bedrohte. Hinter jeder der Wohnungstüren im Regenbogenhaus in Zwickau befindet sich ein individuelles Schicksal. Menschen jeglicher Couleur, denen das Leben hart mitgespielt hat. Das Zentrum des Hauses ist Kerstin Täuber. „Die Muhme“ wird sie achtungs-, aber besonders liebevoll von allen genannt. Das überregional bekannte Wort steht veraltet für jemand, der eine besonders enge familiäre Beziehung pflegt.

Regenbogenhaus Zwickau


Und genau das trifft den Kern: die sympathische 65-Jährige ist das Herz und der Motor des Regenbogenhauses. Seit 2007 gibt es die Einrichtung schon, nach Jahren in einer alten Baracke, die aus rechtlichen Gründen und wegen Sicherheitsmängeln nicht mehr genutzt werden konnte, sind nun die letzten Bewohner samt der guten Seele des Hauses in die Zwickauer Erlenmühlenstraße umgezogen. Den Umzug und die Einrichtung der neuen Bleibe hat Kerstin Täuber alleine stemmt, mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Schützlinge, die ihre Muhme alle von Herzen mögen.

Jede der kleinen Einzimmerwohnungen trägt ihre warmherzige Handschrift, die gespendeten Möbel sind liebevoll arrangiert und dekoriert. Die Herzenswärme dieser starken Frau ist im ganzen Haus spürbar und hat uns tief berührt. So eine Einrichtung ist in dieser Form einmalig in der Gegend und auch wenn die Stadt Zwickau mittlerweile seit dem Umzug Eigentümer und somit Hauptunterstützer des Regenbogenhauses ist, bleibt abzuwarten, ob Kerstin Täuber sich zukünftig auf mehr Rückendeckung und Unterstützung bei unsäglichen Bürokratiehürden verlassen kann oder ob sie wie so oft Alleinkämpferin sein wird.

Küche des Regenbogenhauses Zwickau

Unser Anliegen als ParteiDeutschland im Gleichgewicht – ist es, solche unverzichtbaren Projekte zu unterstützen und bekannt zu machen. Denn die Bewohner der Einrichtung schätzen sich glücklich- sie werden so angenommen, wie sie sind. Als Menschen und als Individuen. Das ist nur möglich, weil es Leute wie Frau Täuber gibt, die so unglaublich viel mehr leisten, als in ihrer Stellenbeschreibung steht. Die nicht nur mit Verstand agieren, sondern vor allem mit Herz und einer Leidenschaft jeden Tag kleine und große Kämpfe ausfechten, damit es ihren Schützlingen so gut wie irgend möglich geht.


Wir haben den aller größten Respekt und werden das Regenbogenhaus weiter begleiten und nach Kräften unterstützen! Aus diesem Grund haben wir die untenstehende Spendenaktion ins Leben gerufen.


💖 Spendenaufruf der Partei – Deutschland im Gleichgewicht – Gemeinsam für das Regenbogenhaus in Zwickau 💖

Mitten in Zwickau, fernab von glanzvollen Sehenswürdigkeiten, gibt es einen ganz besonderen Ort: Das Regenbogenhaus.
Hier finden Menschen, die vom Leben schwer geprüft wurden – von Wohnungslosigkeit bedroht oder bereits ohne eigenes Zuhause – nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern vor allem Herzenswärme, Respekt und neue Hoffnung.

Das Herz und die Seele dieses Hauses ist Kerstin Täuber, von allen liebevoll „die Muhme“ genannt. Seit 2007 kämpft sie Tag für Tag – oft gegen Windmühlen – für ihre Schützlinge. Sie schenkt ihnen nicht nur ein Zimmer, sondern ein Stück Familie. Jeder Raum trägt ihre warme, liebevolle Handschrift.

Doch so wertvoll diese Arbeit ist, sie kostet Kraft, Zeit – und Geld. Auch wenn die Stadt Eigentümerin ist, bleiben viele Ausgaben für Alltagsbedarf, kleine Reparaturen, Einrichtung oder einfach ein gemeinsames warmes Essen. Hier wollen wir als Partei Deutschland im Gleichgewicht handeln – und wir bitten Sie, mit uns zu helfen.

👉 Unser Aufruf:

Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit das Regenbogenhaus weiter für Menschlichkeit, Würde und Gemeinschaft stehen kann.

  • Jeder Euro hilft bei Möbeln, Haushaltsgegenständen und Lebensmitteln
  • Sachspenden sind ebenso willkommen
  • Erzählen Sie vom Regenbogenhaus, damit noch mehr Herzen erreicht werden

💌 Ihre Unterstützung schenkt nicht nur materielle Hilfe – sie schenkt Wärme, Hoffnung und einen Neuanfang.

#EinRegenbogenÜberZwickau #GemeinsamFürDasRegenbogenhaus #HoffnungSchenken #DeutschlandimGleichgewicht

Auschwitz - Stammlager I
Mitglieder des Bundesvorstandes besuchen die KZ-Gedenkstätte Auschwitz:

Am vergangenen Wochenende besuchten Mitglieder des Bundesvorstandes die KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau – einen Ort, der wie kaum ein anderer für die unermesslichen Verbrechen des Nationalsozialismus steht. Über das Gelände zu gehen bedeutete, sich der dunkelsten Kapitel deutscher und europäischer Geschichte zu stellen.

Auschwitz-Birkenau: Symbol des Grauens

Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurde im Jahr 1940 von den Nationalsozialisten errichtet. Hier wurden über 1,1 Millionen Menschen – überwiegend Juden, aber auch Sinti und Roma, Homosexuelle, politisch Andersdenkende und viele weitere – brutal ermordet. Die Lageranlage bestand aus mehreren Teilen: Auschwitz I (Stammlager), Auschwitz II (Birkenau, das größte Vernichtungslager) und Auschwitz III (Monowitz). Die Spuren der systematischen Vernichtung sind bis heute sichtbar: Stacheldraht, Baracken, Gaskammern und Krematorien bleiben stumme Zeugen eines beispiellosen Menschheitsverbrechens.

Eindrücke und Emotionen der Vorstandsmitglieder

Bereits beim Betreten des Geländes war eine erdrückende Stille zu spüren. Die Vorstandsmitglieder zeigten sich tief betroffen angesichts der Spuren des Leids, das die Opfer in Auschwitz erlebt haben. Viele verloren in Birkenau die Worte beim Anblick der endlosen Schienen, die direkt in den Tod führten.

Einige beschrieben ihre Gefühle als „bedrückend“ und „emotional überwältigend“. Die Konfrontation mit den persönlichen Gegenständen der Inhaftierten – Koffer, Schuhe, Brillen – machte die Dimension des Grauens greifbar. „Man kann es nicht fassen, was Menschen anderen Menschen angetan haben“, so Andrea Kreyßig (Generalsekretärin). Immer wieder fiel das Wort „Furcht“ – nicht nur vor der Vergangenheit, sondern auch davor, dass so etwas nie wieder geschehen darf.

Verantwortung für die Zukunft

Der Besuch war mehr als ein historischer Rückblick. Alle waren sich einig: Die Erinnerung an das Geschehene ist Mahnung und Verpflichtung zugleich. „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann für die Zukunft Verantwortung übernehmen“, betonte Mike Kretzschmar (Bundesvorsitzender) am Ende des Rundgangs. Zum Abschied wurden Blumen am Mahnmal niedergelegt – als Zeichen gegen das Vergessen und für eine lebendige Erinnerungskultur.

Der Besuch zur KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau hat die Mitglieder des Bundesvorstandes tief bewegt und nachhaltig beeindruckt. Der Ort konfrontiert mit dem Unvorstellbaren – aber auch mit der Verantwortung, die Erinnerung wachzuhalten und jeder Form von Hass und Ausgrenzung entschieden entgegenzutreten.

#Auschwitz #AuschwitzBirkenau #Erinnerung #Gedenken #NieWieder #ErinnerungBewahren #GegenDasVergessen #GeschichteMahnt #Bundesvorstand #Erinnerungskultur #Holocaust #Zeitgeschichte #GegenHassUndAusgrenzung #DeutschlandimGleichgewicht

Deutschland im Gleichgewicht - Der Bundesvorstand
Was macht Deutschland im Gleichgewicht einzigartig in der politischen Mitte Deutschlands

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht (DiG) steht für einen ganzheitlichen, zukunftsorientierten Ansatz, der sich in mehreren wesentlichen Punkten von anderen Parteien in Deutschland abhebt:

  • Neue Mitte statt Ideologien: Während viele etablierte Parteien fest in einem politischen Lager verankert sind, versteht sich Deutschland im Gleichgewicht als moderne Kraft der Mitte. Wir positionieren uns jenseits von starren Extremen und setzen konsequent auf Vernunft, Ausgleich und einen offenen Dialog zwischen Tradition und Innovation. Unser Ziel: Brücken bauen — zwischen Stadt und Land, Alt und Jung, Gegenwart und Zukunft.
  • Dreiklang aus Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt: Während viele Programme entweder auf wirtschaftliches Wachstum, soziale Fragen oder Umweltschutz fokussieren, verfolgen wir einen Ansatz, der diese Ziele miteinander verbindet. Wir glauben, dass Fortschritt, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Nachhaltigkeit kein Widerspruch, sondern ein gemeinsamer Gesellschaftsauftrag sind.
  • Pragmatische, lösungsorientierte Politik: Deutschland im Gleichgewicht wendet sich bewusst gegen ideologische Grabenkämpfe. Statt bloßer Parteitaktik und um des Streits willen zu diskutieren, geht es uns um konkrete Lösungsansätze für drängende Probleme wie soziale Spaltung, Digitalisierung, Infrastruktur und gerechte Steuerpolitik.
  • Transparenz, Teilhabe und Bürgernähe: Unser Motto lautet: Politik wieder für die Menschen. Wir laden Bürgerinnen und Bürger aktiv zur Mitgestaltung ein und setzen auf Transparenz bei politischen Entscheidungen und verantwortungsvolle Haushaltsführung. Für uns sind Innovation, Bildung und faire Teilhabe ebenso wichtig wie solide Finanzen.
Deutschland im Gleichgewicht - Mike Kretzschmar - Bundesvorsitzender

„Wir brauchen ein Deutschland, das Brücken baut, damit alle Generationen sich einbringen und entfalten können.“ Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender

Im Kern steht unsere Partei für eine lebensnahe, gerechte und pragmatische Politik. Wer eine wirklich ausgewogene, innovationsfreundliche und bürgernahe Alternative sucht, findet in Deutschland im Gleichgewicht die Partei für das neue Gleichgewicht im 21. Jahrhundert.

Jetzt mitmachen – Mitglied werden

Wandel gelingt nur gemeinsam! Ob du Politikneuling oder erfahren bist – bei uns zählen Engagement, Ideen und der Wille, unsere Gesellschaft gerechter zu machen. Bei Deutschland im Gleichgewicht kannst du mitgestalten, diskutieren und direkt etwas bewegen. Mitgliedschaft bedeutet bei uns, Teil einer offenen und zukunftsgewandten Bewegung für Zusammenhalt, Vielfalt und die starke demokratische Mitte zu werden.

Jetzt ist die beste Gelegenheit, beizutreten! Sei es als aktives Mitglied, als Unterstützerin im Wahlkampf oder als Kandidat: in – bring dich ein und forme mit uns das Gleichgewicht für Deutschland und deine Region.

Unterstützen Sie uns – Spendenaufruf

Unsere Arbeit für eine starke, innovative Mitte ist auf deine Hilfe angewiesen: Jedes Engagement, jede Spende zählt und sorgt dafür, dass wir unsere Ziele umsetzen können. Mit deiner Spende machst du es möglich, dass wir Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt stärken — gegen Extreme, für ein faires und lebenswertes Deutschland.

  • Dein Beitrag ist wichtig – sei es einmalig oder regelmäßig.
  • Transparente Mittelverwendung: Jeder Euro fließt in konkrete Projekte und politische Arbeit für das Gleichgewicht.
  • Gemeinsam bewegen wir mehr: Unterstütze Deutschlands demokratische Zukunft, unterstütze Deutschland im Gleichgewicht!

Jetzt mitmachen oder spenden – gemeinsam bringen wir Deutschland ins Gleichgewicht!


Deutschland im Gleichgewicht – Für eine Politik, die verbindet statt spaltet. Für dich. Für uns alle.

Wesentliche Alleinstellungsmerkmale:

  • Realismus und Dialog: Deutschland im Gleichgewicht geht auf die Sorgen und Ängste der Bürger ein, ohne diese auszunutzen oder zu polarisieren. Die Partei setzt auf sachliche Antworten statt auf einfache Parolen und bezieht alle gesellschaftlichen Gruppen aktiv ein.
  • Ausgewogene Verbundenheit: Deutschland im Gleichgewicht verbindet wirtschaftliche Stärke, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit ohne Priorisierung einzelner Aspekte. Dadurch wird eine Politik gestaltet, die statt Einseitigkeit auf gesellschaftlichen Ausgleich und Balance setzt.
  • Regionale Lösungen mit bundesweiter Perspektive: Die Landesverbände entwickeln differenzierte Konzepte für lokale Herausforderungen, bleiben dabei aber den Grundwerten der Partei verpflichtet: Vernünftige Mitte, Innovation, Bürgernähe und pragmatische Politik. So entstehen regionale Impulse, die bundesweit wirken und aktiv den Zusammenhalt stärken.
  • Transparenz und verantwortungsvoller Umgang: Verantwortungsvolles Haushalten, transparente politische Entscheidungen und die Einbindung der Bürger in politische Prozesse sind zentrale Werte, die Deutschland im Gleichgewicht glaubhaft und konsequent vertritt.
  • Gleichgewicht als Leitbild: Die Partei begreift Fortschritt, gesellschaftlichen Zusammenhalt und nachhaltige Entwicklung als miteinander verwobene Ziele und unterscheidet sich damit von Parteien, die einzelne politische Felder isoliert behandeln.
Ministerpräsident Reiner Haselhoff
Die „Haseloff-Lücke“ – Sachsen-Anhalt steht am Scheideweg

Der Rückzug von Reiner Haseloff als CDU-Spitzenkandidat markiert eine historische Zäsur für Sachsen-Anhalt. Nach fast eineinhalb Jahrzehnten als Ministerpräsident und Bollwerk gegen rechts rückt nun Wirtschaftsminister Sven Schulze in den Fokus – mit einem Erbe, das schwer wiegt und das Land vor gravierende Herausforderungen stellt.

Warum Haseloff eine Ära für Sachsen-Anhalt war

Reiner Haseloff genoss parteiübergreifend den Ruf eines Stabilitätsankers. In der Landtagswahl 2021 führte er die CDU zu einem beachtlichen Ergebnis von über 37% und hielt die AfD deutlich auf Abstand – nicht zuletzt durch seine persönliche Popularität und sein konsequentes Eintreten gegen Rechtsextremismus. Seine klare Haltung gegenüber der AfD, die im Land als eindeutig rechtsextrem gilt, überzeugte selbst viele Anhänger anderer Parteien, ihr Kreuz bei ihm zu machen.

Seine Methodik war eine Mischung aus klarer Abgrenzung und Themenbesetzung, bei denen man der AfD Wähler abjagen konnte – beispielsweise bei der Kritik an einer Erhöhung der Rundfunkgebühren. Am wichtigsten war aber Haseloff selbst: 70% der Menschen bescheinigten ihm, ein guter Ministerpräsident zu sein – dieser „Haseloff-Bonus“ hat weit über die eigene Partei hinausgezogen.

Die gefährliche Lücke: Kann Sven Schulze sie füllen?

Mit Haseloffs Rückzug muss die CDU nun schnell beweisen, dass sie diese Lücke schließen kann. Der designierte Nachfolger Sven Schulze bringt zwar fachliche Erfahrung mit – als Wirtschaftsexperte, Landesvorsitzender und ehemaliger Europaabgeordneter ist er sachlich breit aufgestellt. Doch es fehlt ihm (noch) an der landesweiten Strahlkraft seines Vorgängers. In den sozialen Medien und in direkter Ansprache erreicht er deutlich weniger Menschen als der AfD-Herausforderer Ulrich Siegmund, der besonders online große Reichweiten erzielt.

Schulze punktet als pragmatischer Netzwerker, nicht als leidenschaftlicher Wahlkämpfer. Und: Selbst in der eigenen Partei wurde ihm bei der letzten Wahl zum Landesvorsitzenden breite Zustimmung verweigert – er muss jetzt beweisen, dass er auch im rauen Wahlkampf gegen einen AfD-Kandidaten nicht untergeht.

Brisanz: Sachsen-Anhalt als politisches Labor für ganz Deutschland

Die politische Lage im Land ist brandgefährlich: Bei der letzten Bundestagswahl holte die AfD in Sachsen-Anhalt rund 37% – die CDU nur 19%, kein einziges Direktmandat. Die AfD stellt bei der anstehenden Landtagswahl erstmals die reale Option auf eine Regierungsbeteiligung – und spekuliert sogar auf eine Alleinregierung. Daran würde eine schwächelnde CDU maßgeblichen Anteil haben.

Zu den Risiken für die Demokratie kommt, dass neue Bündnisse denkbar sind. So hat Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des BSW, direkte Gespräche mit der AfD nicht ausgeschlossen – die einst als undenkbar geltende Brandmauer beginnt zu bröckeln.

Eine Regierungsbeteiligung oder gar -führung der AfD wäre ein politisches Beben mit Strahlkraft bis weit über Sachsen-Anhalt hinaus. Die demokratischen Kräfte müssen sich dieser Gefahr entschlossen entgegenstellen. Die Partei “Deutschland im Gleichgewicht” ruft daher alle Demokratinnen und Demokraten auf, sich aktiv für Vielfalt, Rechtsstaat und Respekt einzusetzen.

Jetzt Verantwortung zeigen!

Die „Haseloff-Lücke“ ist real und birgt Gefahren. Sven Schulze muss jetzt wachsen, überzeugen, Allianzen bilden und Kompetenzen sichtbar machen. Sonst droht Sachsen-Anhalt – und ganz Deutschland – ein Rechtsschwenk historischen Ausmaßes. Unsere Demokratie lebt vom Engagement aller. Die kommende Wahl wird zur Schicksalswahl gegen das politische Beben von rechts.

Unsere Haltung: Die Mitte stärken – das Land zusammenhalten

Deutschland im Gleichgewicht tritt an, um genau diese Mitte zu sichern und zu erweitern. Wir stehen für Vernunft statt Ideologie, für wirtschaftliche Stärke und sozialen Ausgleich, für Respekt und Zusammenhalt statt Spaltung.
Wir wissen: Demokratie lebt vom Mitmachen. Wenn sich immer mehr Bürger frustriert abwenden oder ins extreme Lager wechseln, überlassen wir den Lautesten und Radikalsten das Feld. Das darf nicht passieren – weder in Sachsen-Anhalt noch anderswo.

Jetzt ist die Zeit zum Handeln

Die „Haseloff-Lücke“ zeigt: Wahlen werden nicht allein von etablierten Parteien entschieden. Neue, verantwortungsbewusste Kräfte wie Deutschland im Gleichgewicht können und müssen eine Rolle spielen. Wir wollen diese Lücke schließen – als verlässliche Stimme für die Mitte. Aber dafür brauchen wir Sie.

Unser Ziel: Ein starkes Sachsen-Anhalt ohne Extreme

Wir wollen, dass Sachsen-Anhalt ein Land der Chancen bleibt – ein Land, in dem wirtschaftliche Entwicklung, Bildung, Kultur und soziale Sicherheit Hand in Hand gehen. Ein Land mit einer stabilen politischen Mitte, die auch in Krisenzeiten handlungsfähig bleibt.

Gemeinsam können wir verhindern, dass Radikale das Land in eine Sackgasse führen. Gemeinsam können wir Sachsen-Anhalt im Gleichgewicht halten.

➡ Jetzt Mitglied werden. Jetzt spenden. Jetzt Verantwortung übernehmen!

Packen wir es gemeinsam an!

Bundesland Hamburg
Moin, Hamburg – braucht frischen Wind
Mit Deutschland im Gleichgewicht für eine starke Mitte!

Moin, Hamburg! Unsere schöne Hansestadt steht für Weltoffenheit, norddeutschen Pragmatismus und gelebte Traditionen – auf dem Kiez genau wie in den Vierteln am Elbstrand. Doch auch bei uns machen sich politische Extreme breit. Das Erstarken der AfD ist ein Alarmsignal, das keiner mehr übersehen kann. Es ist Zeit, aus hanseatischer Klarheit und dem Mut zur Veränderung eine neue Mitte zu formen!

Norddeutscher Charme trifft politische Erneuerung

Wir von Deutschland im Gleichgewicht bringen frische Ideen, schlagkräftigen Elan und den berühmten norddeutschen Charme erstmals auf die Hamburger Wahlzettel. Unsere Botschaft: Werte erhalten, Wandel gestalten! Hamburg liebt seine Traditionen – und beweist immer wieder, dass Fortschritt und Vielfalt kein Widerspruch zu hanseatischer Identität sind. Wir verbinden beides: Wir stehen für eine moderne, bodenständige und zukunftsfähige Politik, die Extremismus keine Chance lässt.

Warum Hamburg eine neue Mitte braucht

Die etablierten ParteienCDU, SPD, Grüne und Linke – bieten vielen Menschen keine wirkliche Perspektive mehr. Während Hamburg bunt und vielfältig ist, geraten viele Anliegen der Bürger:innen zwischen Symbolpolitik und lautem Populismus aus dem Blick. Nur eine starke, innovative und authentische Mitte kann unsere Stadt vor extremen Tendenzen schützen und echte Alternativen schaffen.

Was uns antreibt:

  • Respekt vor hanseatischen Traditionen und gelebter Vielfalt
  • Klare Haltung gegen jede Form von Extremismus
  • Ehrliche Politik auf Augenhöhe, die zuhört und anpackt
  • Mut zu innovativen Lösungen für soziale und wirtschaftliche Herausforderungen
Mach mit – Hamburg braucht dich!

Wir suchen Hamburgerinnen und Hamburger, die Lust auf frischen Wind und echte Mitgestaltung haben. Egal ob du politisch erfahren bist oder einfach nur mit anpacken willst – jetzt ist der perfekte Moment, Mitglied zu werden! Lass uns gemeinsam die Demokratie in unserer Stadt stärken, Debatten neu führen und dafür sorgen, dass Hamburg seiner Vorreiterrolle gerecht bleibt.

Du hast wenig Zeit? Auch eine Spende macht den Unterschied! So unterstützt du unsere Arbeit, unseren Wahlkampf und eine starke neue Bewegung für Hamburg – aus der Mitte, für alle.

Zusammen für Hamburg im Gleichgewicht

Es ist Zeit, dass Hamburg ein neues Kapitel aufschlägt – lebendig, vielfältig, innovativ und traditionsbewusst! Mit deiner Unterstützung – als Mitglied oder Förderer – bringen wir unsere Stadt in ein neues Gleichgewicht.

Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Jetzt ist die Zeit für Deutschland im Gleichgewicht.

Mach mit. Stell dich gegen Extreme. Gib Hamburg eine starke Mitte!

#HamburgImGleichgewicht #HanseatischStark #MoinMitteMoin #StarkeMitteHH #HamburgIstVielfalt #GegenExtremismusHH #ElbeMitVernunft #TraditionUndWandelHH #HamburgWähltMitte #NordischKlar #GemeinsamFürHH #MitmachenInHamburg #HanseHerzVerstand #MutZurMitteHH #HHOhneHass #HamburgMeinePerle

DiG Logo Landesverband Hessen
Hessen im Aufbruch
Mit Deutschland im Gleichgewicht kämpferisch für die Mitte

Hessen steht für Fleiß, Vielfalt, Offenheit und gelebte Traditionen – und doch braucht unser Land neuen Schwung. Das Erstarken der AfD ist ein Weckruf: Radikale Stimmen bedrohen die politische Kultur der Mitte. Gerade jetzt ist Zeit für eine kämpferische, innovative Bewegung, die den Menschen in Hessen eine echte Alternative bietet – dafür tritt Deutschland im Gleichgewicht erstmals zur Landtagswahl an.

Hessen verbindet – Wir kämpfen für die Zukunft

Wir sagen: Man kann stolz auf Geschichte und Heimat sein – und trotzdem Veränderungen anpacken! Die etablierten Parteien wie CDU, SPD, Grüne und Linke bieten vielen keine überzeugende Antwort mehr auf die Herausforderungen der Zeit. Gleichzeitig geraten gesellschaftlicher Zusammenhalt und faire Debatten durch Extremismus in Gefahr.

Deutschland im Gleichgewicht steht für:

  • Bewahrung hessischer Werte und Traditionen mit Herz und Verstand
  • Mutige, innovative Politik, die Teilhabe und Wandel möglich macht
  • Klare Haltung gegen jede Form von Extremismus – aus der Mitte heraus
  • Ehrlichen Dialog und konkrete Lösungen für die Menschen vor Ort

Packen wir es gemeinsam an – Deine Stimme für ein starkes, faires Hessen!

Wir suchen Menschen, die Verantwortung übernehmen, Lust auf Veränderung haben und Hessens Zukunft positiv mitgestalten wollen! Egal ob Politprofi oder engagierte/r Bürger/in: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, Mitglied bei Deutschland im Gleichgewicht zu werden! Mitgestalten, diskutieren, neue Ideen einbringen – bei uns zählt, was du bewegen möchtest.

Du kannst aktiv mitmachen – oder mit einer Spende die Bewegung stärken. Jede Unterstützung hilft, unsere Arbeit, den Wahlkampf und eine starke demokratische Mitte in Hessen sichtbar zu machen.

Gemeinsam für ein Hessen im Gleichgewicht

Die Zeit zum Zögern ist vorbei. Mach den Unterschied – mit Herz, Mut und Einsatz! Setz dich für Tradition UND Wandel ein, kämpfe mit uns für eine neue, lebendige Mitte.

Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Jetzt ist die Zeit für Deutschland im Gleichgewicht.

Werde Teil der Bewegung – für Hessen voller Zukunft, Chancen und Zusammenhalt!

#HessenImGleichgewicht #StarkeMitteHessen #HessenStehtZusammen #JetztAufbruchHessen #KämpferischFürDieMitte #GegenExtremismusHessen #TraditionUndWandel #HessenWähltMitte #VielfaltStärktHessen #DemokratieVerteidigenHessen #GemeinsamFürHessen #InnovativUndVerlässlich #MitmachenFürHessen #ZukunftHessen2027 #DeineStimmeFürHessen

DiG Logo Landesverband Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen weckt die Mitte
Mit Deutschland im Gleichgewicht in die Landtagswahl 2027

Im Frühjahr 2027 steht Nordrhein-Westfalen vor einer der entscheidendsten Landtagswahlen unserer Zeit. Das Erstarken der AfD ist ein klares Warnsignal: Extreme Kräfte drängen in unsere Parlamente – Zeit, dass die demokratische Mitte jetzt aufsteht! Deutschland im Gleichgewicht tritt zum ersten Mal in NRW an, um dem eine starke, frische und vernünftige Alternative entgegenzusetzen.

Jetzt aufwachen – Für ein faires NRW!

Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von den etablierten Parteien – CDU, SPD, Grüne und Linke – nicht mehr vertreten. Während Angst und Populismus die Debatte bestimmen, fehlt oft eine glaubwürdige Mitte, die Mut macht, statt Ängste zu schüren. Genau hier setzt Deutschland im Gleichgewicht an: Wir wollen die Leitstimme der Vernunft, des Zusammenhalts und des innovativen Fortschritts werden.

Wofür wir stehen

Unser Ziel ist ein Nordrhein-Westfalen, das stark in seinen Wurzeln und trotzdem offen für Neues bleibt. Wir setzen uns ein für:

  • Den Schutz regionaler Werte und die Förderung von Vielfalt
  • Fortschritt mit Augenmaß statt blinder Symbolpolitik
  • Offene Debatte und echten Dialog – keine Parolen, sondern Lösungen
  • Klare Kante gegen alle Formen von Extremismus

Gemeinsam Zukunft bauen – Miteinander statt Gegeneinander

Wir sind überzeugt: Wandel gelingt nur gemeinsam. Bei uns zählt nicht, ob du Polit-Profi oder Politikneuling bist – entscheidend ist dein Tatendrang, deine Ideen und deine Bereitschaft, NRW gerechter zu machen. Jetzt ist die beste Gelegenheit, bei Deutschland im Gleichgewicht Mitglied zu werden! Gestalte mit, diskutiere, bring dich ein und bewege etwas Echtes für dein Land.

Du hast wenig Zeit, möchtest aber unterstützen? Jede Spende macht es möglich, unsere demokratische Mitte in den Wahlkampf zu tragen und neue Impulse für NRW zu setzen.

Für ein NRW mit Herz, Verstand und Haltung

Mit deiner Unterstützung – sei es als Mitglied oder Förderer – setzen wir ein klares Zeichen: Für mehr Demokratie, für ein friedliches Miteinander und gegen jede Form von Extremismus. Lass uns NRW gemeinsam ins Gleichgewicht bringen!

Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Jetzt ist die Zeit für Deutschland im Gleichgewicht.

Mach mit. Steh auf. Für ein starkes NRW, das auf dich zählt!

#NRWImGleichgewicht #JetztAufwachenNRW #ZusammenFürNRW #HerzUndVerstand #StarkeMitte #GemeinsamGegenHass #DemokratieVerteidigen #NRWWähltMitte #MutZurMitte #NRWStehtAuf #VielfaltStärktNRW #ZukunftGemeinsam #NRWOhneHass #InnovativUndBodenständig #DeineStimmeFürNRW

Optimiert durch Optimole
error: Content is protected !!
Verified by MonsterInsights