Deutschland-im-Gleichgewicht
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Deutschland im Gleichgewicht - Mike Kretzschmar - Bundesvorsitzender
Sommer – Interview mit Herrn Kretzschmar

Wir freuen uns, dass unserer Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar heute die Zeit gefunden hat, uns ein Interview zu geben. Und wichtige Fragen zur #Partei Deutschland im Gleichgewicht beantwortet.

Online-Redaktion (DiG): Guten Tag, Herr Kretzschmar! Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben für dieses Interview. Wir können uns vorstellen, dass gerade jetzt in der Anfangsphase sehr viel Organisatorisches zu tun ist und Ihr Terminkalender sich von Tag zu Tag mit öffentlichen Terminen füllt.

Herr Kretzschmar: Erst einmal einen wunderschönen guten Tag! Wenn mich meine eigene Onlineredaktion um ein Interview bittet, mache ich es natürlich möglich, diesen Termin so zeitnah wie möglich wahrzunehmen. Ich freue mich, heute hier bei Ihnen zu sein. Sie haben recht – seit unserer offiziellen Gründung am 31.05.2025 in Chemnitz liegen noch viele organisatorische Aufgaben vor uns. Und ja, mein Terminkalender füllt sich, aber nicht nur meiner, sondern auch der meiner Vorstandskollegen Harald Schrem und unseres stellvertretenden Bundesvorsitzenden Danny Kollwitz.

Online-Redaktion (DiG): Wie wir wissen, ist die Partei Deutschland im Gleichgewicht eine Herzensangelegenheit für Sie. Wie kam es dazu?

Herr Kretzschmar: Das ist richtig. Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für Politik und war von 2002 bis 2007 Mitglied einer anderen demokratischen Partei. Mit vielen Entwicklungen in unserem schönen Land war ich nicht mehr einverstanden, und es gab keine wirkliche Alternative zu den bestehenden Parteien. Deshalb reifte in mir der Entschluss, eine neue Partei zu gründen – eine, die wirklich für Ausgleich und Vernunft steht.

Online-Redaktion (DiG): Was war dabei die größte Herausforderung?

Herr Kretzschmar: Pauschal lässt sich das nicht sagen, denn es gab mehrere Hürden. Zuerst mussten wir ein Parteiprogramm und eine Satzung erarbeiten. Dann ging es darum, Mitstreiter zu finden, die diese Ideen mittragen und unterstützen. Das erfordert viel Überzeugungsarbeit, denn mit einer bloßen Idee allein gründet man keine Partei.

Online-Redaktion (DiG): Wie haben die Menschen in Ihrem Umfeld reagiert, als Sie sagten: „Ich will eine Partei gründen“? Und wer war die erste Person, die davon erfahren hat?

Herr Kretzschmar: Die erste Person war natürlich meine Lebenspartnerin – so eine Entscheidung, die das eigene Leben verändern kann, trifft man nicht allein. Im Dezember 2024, als die Neuwahlen im Raum standen, saßen wir abends im Wintergarten und diskutierten, wen wir im Januar wählen sollten. Damals war das sicherlich in vielen deutschen Familien ein Thema, denn die Enttäuschung über die damalige Regierung aus SPD, Grünen und FDP war groß. Irgendwann sagte ich: „Bei dieser Wahl muss ich noch einen Kompromiss eingehen – aber in vier Jahren wähle ich meine eigene Partei.“ So überrascht hatte ich meine Partnerin noch nie gesehen! Doch sie fragte schnell nach einem Programm, das sie lesen konnte, und war überzeugt, dass es Potenzial hat. Also machten wir uns gemeinsam auf die Suche nach Unterstützern.

Die Reaktionen waren gemischt: Einige waren begeistert, andere zeigten kaum Interesse – obwohl sie sonst oft über die Politik schimpften. Viele sagten: „Tolles Programm, viel Erfolg!“, aber nur wenige waren bereit, selbst aktiv zu werden. Dabei bietet sich hier die Chance, von Anfang an etwas zu verändern.

Online-Redaktion (DiG): Unsere Partei trägt den Namen „Deutschland im Gleichgewicht“ – was genau verbirgt sich hinter diesem Namen und welches politische Ziel verfolgen Sie damit?

Herr Kretzschmar: Der Name ist Programm. Deutschland steht aktuell in vielen Bereichen unter Spannung – sozial, wirtschaftlich, kulturell. Die Politik der letzten Jahre hat oft einseitig agiert, ohne Ausgleich zu schaffen. Wir wollen eine Politik, die nicht polarisiert, sondern Lösungen findet, die für die Mehrheit der Menschen tragbar sind. Es geht um Balance: zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Fortschritt und Bewahrung, zwischen individueller Entfaltung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Online-Redaktion (DiG):  Ein zentrales Thema in der öffentlichen Debatte ist die soziale Gerechtigkeit. Wie möchte unsere Partei hier für mehr „Gleichgewicht“ sorgen?

Herr Kretzschmar: Soziale Gerechtigkeit beginnt damit, dass Arbeit sich wieder lohnen muss. Die Mittelschicht wird seit Jahren ausgepresst – durch Steuern, Abgaben und eine Politik, die oft diejenigen belohnt, die sich nicht anstrengen, während Leistungsträger bestraft werden. Wir fordern eine gerechtere Steuerpolitik, die Entlastung für Familien und kleine sowie mittelständische Unternehmen bringt. Gleichzeitig müssen wir verhindern, dass unser Sozialsystem ausgenutzt wird. Solidarität darf nicht bedeuten, dass eine kleine Gruppe immer mehr gibt, während andere immer mehr nehmen, ohne etwas zurückzugeben.

Online-Redaktion (DiG): Ein weiteres großes Thema ist die Migration. Wie positioniert sich „Deutschland im Gleichgewicht“ in dieser Frage?

Herr Kretzschmar: Migration muss geordnet und kontrolliert erfolgen. Unkontrollierte Zuwanderung überlastet unsere Sozialsysteme, führt zu Konflikten in den Kommunen und gefährdet den gesellschaftlichen Frieden. Wir brauchen klare Regeln: Wer kommt, muss sich integrieren und zur Gesellschaft beitragen. Wer kriminell wird oder unsere Werte ablehnt, muss konsequent ausgewiesen werden. Gleichzeitig brauchen wir eine vernünftige Fachkräfteeinwanderung – aber nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Online-Redaktion (DiG): Viele Menschen haben das Gefühl, dass die etablierten Parteien nicht mehr auf sie hören. Wie wollen Sie das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen?

Herr Kretzschmar: Indem wir Politik wieder transparent und nachvollziehbar machen. Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Experimenten. Wir setzen auf pragmatische Lösungen, die im Alltag funktionieren. Dazu gehört auch, dass wir den direkten Dialog suchen – nicht nur in Talkshows, sondern in den Städten und Gemeinden. Politik muss wieder von unten nach oben gedacht werden, nicht umgekehrt.

Online-Redaktion (DiG):  Zum Abschluss: Was ist Ihr persönliches Ziel für die nächsten Monate?

Herr Kretzschmar: Wir wollen weiter wachsen – nicht nur in Mitgliederzahlen, sondern vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung. Die nächsten Landtagswahlen sind eine große Chance zu zeigen, dass es eine ernsthafte Alternative gibt. Mein Ziel ist, dass „Deutschland im Gleichgewicht“ bald nicht mehr als Newcomer – Partei, sondern als verlässliche politische Kraft wahrgenommen wird.

Online-Redaktion (DiG): Vielen Dank für das offene Gespräch, Herr Kretzschmar!

Herr Kretzschmar: Gerne – und vielen Dank für Ihre Fragen!

Wassermelonen
Sommer – Interviews mit unserer Partei

Der Sommer ist nicht nur eine Zeit der Sonne und der Erholung, sondern auch die perfekte Gelegenheit, innezuhalten und über die Zukunft unseres Landes zu sprechen. In unserer neuen Interview-Serie „Sommer-Interviews mit unserer Partei – Deutschland im Gleichgewicht“ kommen die Gesichter und Stimmen unserer Partei zu Wort.

Wir sprechen mit engagierten Mitgliedern, Mandatsträger:innen und Expert:innen über ihre Visionen, politischen Schwerpunkte und die Frage, wie wir Deutschland gerechter, nachhaltiger und zukunftsfester gestalten können. Von regionalen Herausforderungen bis zu bundespolitischen Themen – diese Gespräche geben Einblicke in unsere Arbeit und zeigen, wofür Deutschland im Gleichgewicht steht.

Freuen Sie sich auf spannende Perspektiven, klare Haltungen und den Austausch, der unsere Demokratie lebendig macht. Der Sommer wird politisch!

Deutschland im Gleichgewicht - Der Bundesvorstand
Chemnitz 2025: Gründung der Bundespartei Deutschland im Gleichgewicht


Historischer Ort mit Zukunftsvision
Die Wahl des Gründungsortes Chemnitz ist symbolträchtig: Die Stadt steht für industrielle
Tradition, technischen Fortschritt und eine lebendige Gründerkultur. Als einstiges Zentrum
des Maschinenbaus und der Textilindustrie verkörpert Chemnitz die Verbindung von
Geschichte und Moderne. Heute ist die Stadt ein Innovationsmotor mit starken Netzwerken
aus Wissenschaft, Wirtschaft und kreativen Köpfen – ein idealer Nährboden für die Visionen
der neuen Partei.


„Gerade hier, in einer Stadt, die wie kaum eine andere für deutsche Industriegeschichte und
Wiederaufbau steht, setzen wir ein Zeichen für eine Politik der Balance“
, so
Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar. „Wir brauchen ein Deutschland, das nicht zwischen
Extremen schwankt, sondern durch Vernunft und Pragmatismus Zukunft gestaltet.“

Führungsteam mit Weitblick
Auf der Gründungsversammlung wurde der erste Bundesvorstand gewählt, der seine
Erfahrungen mit modernen Ansätzen verbindet:


Mike Kretzschmar (49, Bundesvorsitzender):
„In meinem beruflichen und privaten Umfeld erlebe ich täglich beide Perspektiven – die
berechtigten Anliegen der Älteren und die Zukunftsfragen der Jüngeren. Wir brauchen eine
Politik, die diesen generationsübergreifenden Dialog aktiv gestaltet.”

Danny Kollwitz (45, stellv. Vorsitzende):
„Mein Antrieb ist Fehler die politisch in der Vergangenheit entschieden worden sind, zu
ändern und zukunftsfähig um/neu zu gestalten.“

Harald Schrem (59, Bundesschatzmeister):
„Verantwortungsvolle Finanzpolitik bedeutet, dass heute keine Schulden gemacht werden,
die morgen die Jungen belasten.“

Andrea Kreyßig (44, Generalsekretärin):
„In meiner beruflichen Laufbahn habe ich gelernt: Echte Innovation entsteht, wenn Erfahrung
und frischer Blick zusammenwirken.“

Lebensfrohe Politik für jede Lebensphase – vernünftig, gerecht und zukunftsorientiert
Bei – Deutschland im Gleichgewicht – geht es nicht um starre Ideologien, sondern um eine
pragmatische und lebensbejahende Politik, die Menschen in jeder Lebensphase unterstützt
und begeistert. Unser Ansatz vereint wirtschaftliche Stabilität, sozialen Ausgleich und
ökologische Nachhaltigkeit zu einem harmonischen Ganzen – weil nur so ein erfülltes Leben
für alle Generationen möglich ist.


Eine Wirtschaft, die Chancen schafft – für Jung und Alt
Wir glauben an eine innovative und faire Wirtschaftspolitik, die Unternehmergeist fördert,
ohne die Umwelt auszubeuten. Junge Gründer sollen genauso unterstützt werden wie
etablierte Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern. Denn wirtschaftlicher Erfolg und
ökologische Verantwortung sind kein Widerspruch – sie gehören zusammen.
Sozialer Zusammenhalt, der trägt – von der Kindheit bis ins Alter

Politik muss das ganze Leben im Blick haben:
Für junge Menschen bedeutet das: ein modernes Bildungssystem, das Neugier weckt statt
Frustration, bezahlbare Wohnungen und echte Chancen, eigene Ideen umzusetzen.
Für Familien stehen verlässliche Kinderbetreuung und eine Arbeitswelt im Mittelpunkt, die
Beruf und Familie nicht als Gegensätze begreift.


Die Generation 50+ verdient gute Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, bis zur Rente
motiviert und gesund zu bleiben – und lebenslanges Lernen soll keine Floskel sein, sondern
gelebte Realität.


Senioren sollen sich auf eine stabile Rente verlassen können und ein würdevolles, aktives
Leben führen – denn ihre Erfahrung ist ein Schatz für die Gesellschaft.


Nachhaltigkeit, die begeistert – nicht bevormundet
Ökologische Politik heißt für uns nicht Verzicht, sondern intelligente Lösungen, die
Ressourcen schonen und Lebensqualität steigern. Ob klimafreundliche Technologien,
lebenswerte Städte mit Grünflächen oder eine Kreislaufwirtschaft – wir setzen auf
Innovationen, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind.


Warum das alles? Weil Politik Lust auf Zukunft machen soll!
„Wir wollen keine Gesellschaft, in der Generationen gegeneinander ausgespielt werden oder
sich Menschen zwischen Job und Familie aufreiben müssen“
, sagt Mike Kretzschmar,
Bundesvorsitzender der DiG. „Unser Ziel ist ein Deutschland, in dem jede Lebensphase ihre
Möglichkeiten hat – und Menschen gerne Verantwortung füreinander übernehmen.“


Das ist keine Utopie, sondern machbar – mit einer Politik, die vernünftig, gerecht und voller
Lebensfreude ist. – Deutschland im Gleichgewicht – lädt alle ein, daran mitzuwirken. Mehr
Informationen unter: www.vlmd.de

Chemnitz als Sinnbild des Wandels
„Unsere Gründungsstadt zeigt vorbildlich, wie man industrielles Erbe mit zukunftsweisenden
Konzepten verbindet“
, erklärt Andrea Kreyßig. „Diese ausgewogene Entwicklung wollen wir
für ganz Deutschland.“


Über – Deutschland im Gleichgewicht -:
Die Partei steht für eine ausgewogene Politik, die Fortschritt, soziale Sicherheit und
ökologische Verantwortung verbindet. Sie setzt auf evidenzbasierte Entscheidungen und die
Stärkung des Standorts Deutschland in einem globalen Kontext.


Über Chemnitz als Gründungsort:
Die Stadt blickt auf eine bedeutende industrielle Vergangenheit zurück und ist heute ein
Zentrum für High-Tech und Kultur – ein Spiegelbild der Werte, für die – Deutschland im
Gleichgewicht – steht.

Merz Regierung
17 Minister, 17 Limousinen

Stellungnahme der Partei DiG – „Deutschland im Gleichgewicht“
zum Ressourcenverschwendung: „17 Minister, 17 Limousinen“

Chemnitz, 06.05.2025

Die Bilder der heutigen Vereidigung der neuen Bundesregierung sprechen eine deutliche Sprache: 17 Ministerinnen und Minister, jede*r davon in einer separaten Limousine, fuhren die knapp zwei Kilometer vom Reichstag zum Bundespräsidialamt – eine groteske Inszenierung von Überfluss in Zeiten, in denen Sparsamkeit und Klimaschutz oberste Priorität haben sollten.

Unsere Forderungen:

  1. Sofortige Abschaffung des protokollarischen Zwangs zu Einzellimousinen bei Kurzstrecken.
  2. Einführung eines Pool-Systems für Ministerfahrten im Regierungsviertel, notfalls auch mit Elektro-Kleinbussen.
  3. Transparenzbericht über die Kosten von Dienstwagenflotten und Protokollfahrten – die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, wie ihre Steuergelder verplant werden.

Deutschland braucht eine Politik, die mit gutem Beispiel vorangeht – nicht eine, die im Klein-Klein des Behördenalltags die eigenen Ansprüche vergisst. Klimaschutz fängt nicht erst beim Kohleausstieg an, sondern bei der Frage, ob wir wirklich 17 Wagen brauchen, um ein paar hundert Meter zurückzulegen.

Bildquelle: Deutscher Bundestag
Presseerklärung zur Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler im Zweiten Wahlgang

Chemnitz, 06.05.2025

Die Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler im zweiten Wahlgang markiert einen entscheidenden Moment für Deutschland – doch sie hinterlässt auch Fragen. Dass Merz im ersten Wahlgang nicht die volle Unterstützung seiner eigenen Koalition erhielt, wirft ein Schlaglicht auf die Zweifel, die selbst in den eigenen Reihen bestehen. Ist er wirklich der richtige Kanzler für die Herausforderungen unserer Zeit? Die Zurückhaltung einiger Abgeordneter der Regierungsfraktionen spricht Bände und zeigt: Es gibt noch viel Vertrauen zu gewinnen.

Auch die Äußerungen der SPD zur Aufarbeitung des enttäuschenden Wahlergebnisses von Januar 2025 klingen vertraut – zu vertraut. Nach jeder Wahl wird eine gründliche Analyse versprochen, doch echte Konsequenzen bleiben oft aus. Die SPD muss sich fragen lassen, warum sie trotz jahrelanger Reflexionsrhetorik weiter an Wählervertrauen verliert. Es reicht nicht, Fehler nur zu benennen – sie müssen auch behoben werden.

Jetzt ist die Stunde der Wahrheit für die neue Bundesregierung. Die Koalition muss beweisen, dass sie handlungsfähig ist und ihre Versprechen ernst nimmt – auch wenn bereits im Vorfeld einige Zusagen von Friedrich Merz gebrochen oder verwässert wurden. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten Taten, nicht nur Worte. Es geht nicht um parteipolitische Machtspiele, sondern um die Zukunft Deutschlands.

Friedrich Merz steht vor einer doppelten Aufgabe: Er muss nicht nur das Land durch die aktuellen Krisen führen, sondern auch das verlorene Vertrauen innerhalb der eigenen Koalition und in der Bevölkerung zurückgewinnen. Die Zeit der internen Grabenkämpfe ist vorbei – jetzt zählt nur noch Ergebnisse. Die neue Regierung hat die Pflicht, zu liefern.

Mit kritischem Blick, aber im festen Willen zur Zusammenarbeit, fordern wir: Handeln Sie. Zeigen Sie, dass Deutschland auf Sie zählen kann.

DiG - Deutschland im Gleichgewicht
DiG – Deutschland im Gleichgewicht: Deine Stimme zählt – Hilf mit, die Partei wählbar zu machen!

DiG: Deine Stimme zählt – Hilf mit, die Partei wählbar zu machen!

Die DiG (Deutschland im Gleichgewicht) ist eine junge, aufstrebende Partei, die sich für pragmatische Lösungen, bürgerliche Freiheiten und eine faire Politik jenseits der etablierten Lager einsetzt. Doch um bei den anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen antreten zu können, braucht die Partei deine Unterstützung!

Warum sind Unterschriften so wichtig?

In Deutschland müssen neue Parteien eine bestimmte Anzahl an Unterstützerunterschriften sammeln, um zu den Wahlen zugelassen zu werden. Diese Hürde soll sicherstellen, dass nur ernsthaft vertretene Parteien antreten. Für die DiG bedeutet das:

Landtagswahlen: Je nach Bundesland müssen zwischen 1.000 und 2.000 gültige Unterschriften von Wahlberechtigten gesammelt werden.
Bundestagswahl: Hier sind sogar 2.000 Unterstützungsunterschriften nötig, damit die DiG bundesweit antreten kann.

Ohne diese Unterschriften kann die Partei nicht auf dem Stimmzettel stehen – und Wähler haben keine Chance, ihre Inhalte zu unterstützen.

Jede Stimme zählt – auch deine!
Die DiG steht für:
✅ **Bürgerrechte & Freiheit** – weniger Bevormundung, mehr Eigenverantwortung
✅ **Pragmatische Lösungen** – weg von ideologischen Grabenkämpfen, hin zu sachorientierter Politik
✅ **Innovation & Digitalisierung** – moderne Infrastruktur und zukunftsweisende Wirtschaftspolitik

Doch all das bleibt nur eine Vision, wenn die Partei nicht an den Wahlen teilnehmen kann. Deine Unterschrift ist der erste Schritt, um die DiG wählbar zu machen!

Wie kannst du helfen?

1. **Unterschreiben!** Wenn du wahlberechtigt bist, unterstütze eine der aktuellen Petitionen der DiG.
2. **Weitersagen!** Teile die Petitionen mit Freunden, Familie und in sozialen Netzwerken.
3. **Aktiv werden!** Engagiere dich lokal, um noch mehr Unterschriften zu sammeln.

Gemeinsam können wir die politische Landschaft vielfältiger machen!
Die DiG bietet eine frische Alternative zu den etablierten Parteien. Doch ohne deine Hilfe bleibt sie außen vor. Setze jetzt ein Zeichen und unterschreibe!

🔗 **Mehr Infos & Unterschriftenmöglichkeiten:**
auf unserer Startseite unter https://vlmd.de

*Deine Stimme macht den Unterschied – lass uns gemeinsam die DiG in die Parlamente bringen!* 🗳️

Obdachlose und Asylsuchende sollen in alte Kaserne gesperrt werden, geht es nach dem Kommunalwahlprogramm der AFD Düsseldorf
AfD-Pläne: Zwangsunterbringung von Obdachlosen und Geflüchteten in Düsseldorfer Kaserne

Die AfD in Düsseldorf zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: In einem ersten Entwurf ihres Kommunalwahlprogramms plant der Kreisverband, Asylsuchende und suchtkranke Obdachlose *verpflichtend* in der ehemaligen Bergischen Kaserne unterzubringen. Aus einem internen Papier, das der „Rheinischen Post“ vorliegt, geht hervor, dass die Partei das leerstehende Gebäude als „gemeinnütziges Zentrum für Gesundheit und Chance“ (ZGC) nutzen will – ein beschönigender Begriff für eine Zwangseinrichtung.

Doch damit nicht genug: Die AfD will arbeitsfähige Geflüchtete zu gemeinnütziger Arbeit *heranziehen* und obdachlose Menschen *zwangsweise* in das Zentrum bringen. Nach öffentlicher Kritik wurde die Formulierung zwar abgeschwächt – von „verpflichtend“ zu „nach Möglichkeit“. Doch der Kern bleibt derselbe: Ausgrenzung statt Integration, Zwang statt Hilfe, Stigmatisierung statt Empathie.

DiG (Deutschland im Gleichgewicht): Klare Abgrenzung gegen rechtsextremes Gedankengut
Die DiG distanziert sich mit aller Entschiedenheit von solchen unmenschlichen und autoritären Plänen. Während die AfD erneut beweist, dass sie auf Ausgrenzung und Diskriminierung setzt, stehen wir für eine Politik der Würde, der Freiheit und der sozialen Verantwortung.

„Die Vorstellung, Menschen wie Gegenstände in Kasernen zu verwalten, ist nicht nur realitätsfremd, sondern zutiefst demokratiefeindlich“, erklärt Mike Kretzschmar (Bundesvorsitzender der DiG). „Die AfD spricht von ‚Chancen‘, meint aber Kontrolle und Zwang. Das ist kein Lösungsansatz, sondern ein Rückfall in dunkelste Zeiten.“

Kein Platz für Rechtsextremismus – weder in der Politik noch in der Gesellschaft

Die DiG fordert eine humane und lösungsorientierte Flüchtlings- und Sozialpolitik – ohne Stigmatisierung, ohne Zwangsmaßnahmen, ohne rechtsextreme Ideologie. Statt Menschen in Lager zu pferchen, brauchen wir individuelle Unterstützung, faire Arbeitsmöglichkeiten und eine Gesellschaft, die niemanden ausschließt.

Dass die AfD solche Pläne überhaupt öffentlich diskutiert, zeigt, wie weit sie sich von den Grundwerten unserer Demokratie entfernt hat. Die DiG stellt sich entschieden gegen solche Hetze und wird weiter für eine offene, solidarische und freiheitliche Politik kämpfen.

Fazit: Während die AfD mit autoritären Fantasien spielt, setzen wir auf Menschlichkeit. Denn eine starke Demokratie lebt nicht durch Ausgrenzung, sondern durch Zusammenhalt.

Koalitionsvertrag von CDU und SPD: 144 Seiten Mutlosigkeit statt echter Reformen

Koalitionsvertrag von CDU und SPD: 144 Seiten Mutlosigkeit statt echter Reformen

Heute wurde der Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD vorgestellt – 144 Seiten, die vor allem eines zeigen: Diese Koalition hat keine Vision für Deutschland. Statt mutiger Reformen gibt es leere Versprechungen, statt klarer Antworten auf die drängenden Krisen unserer Zeit nur kleinteilige Kompromisse. Die DiG (Deutschland im Gleichgewicht) sagt deutlich: **Das ist kein Neuanfang, das ist ein „Weiter so“ auf Kosten von Bürgern und Wirtschaft.**

**Keine Entlastung, keine Lösungen – nur Vertröstung**

Die Wirtschaft steckt in der Krise, Unternehmen kämpfen mit hohen Energiekosten, Bürokratie und steigenden Steuerlasten. Und was bietet der Koalitionsvertrag? **Entlastungen – aber erst ab 2028.** Das ist nicht nur zu spät, es ist eine Bankrotterklärung. Die Politik muss jetzt handeln, nicht in drei Jahren. Doch statt klarer Signale gibt es nur eines: **Finanzierungsvorbehalte.** Jeder Punkt im Vertrag steht unter dem Vorbehalt, ob er überhaupt bezahlbar ist. Was für ein Hohn gegenüber den Bürgern, die klare Lösungen erwarten!

**Kein Politikwechsel, nur Stillstand**

Friedrich Merz und die CDU haben im Wahlkampf einen „Politikwechsel“ versprochen. Die SPD wollte „soziale Gerechtigkeit“. Herausgekommen ist ein zahnloser Kompromiss, der weder Wachstum bringt noch die sozialen Herausforderungen löst. **Wo sind die echten Reformen?** Wo bleibt der Mut, die Bürokratie abzubauen, die Wirtschaft zu entlasten, Investitionen zu ermöglichen? Stattdessen: Mehr vom Gleichen – und das in einer Zeit, die nach Innovation und Entschlossenheit schreit.

**Ein Vertrag ohne Zukunft**

Deutschland braucht eine Politik, die nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. Doch dieser Koalitionsvertrag ist ein Dokument der **Verwaltung, nicht der Gestaltung.** Die großen Fragen – Wirtschaftskrise, Zollstreit, Fachkräftemangel, Energiewende – bleiben unbeantwortet. Statt klarer Linien gibt es nur vage Absichtserklärungen. **Das ist kein Regierungsprogramm, das ist ein Placebo.**

**Die DiG protestiert – und fordert echte Veränderung!**

Wir sagen: **So nicht!** Die Menschen in Deutschland verdienen eine Politik, die mutig ist, die Reformen wagt und nicht nur auf Sicht fährt. Eine Politik, die Unternehmen jetzt entlastet, nicht irgendwann. Eine Politik, die Finanzierungsvorbehalte durch klare Prioritäten ersetzt.

Friedrich Merz und die SPD haben heute gezeigt, dass sie nicht bereit sind, die notwendigen Schritte zu gehen. **Doch wir geben nicht auf.** Die DiG (Deutschland im Gleichgewicht) wird weiter für eine Politik kämpfen, die Freiheit, Wachstum und Fortschritt in den Mittelpunkt stellt – nicht Bürokratie und Stillstand.

**Deutschland verdient mehr als 144 Seiten Mutlosigkeit.** Es ist Zeit für echten Wandel.

Die DiG (Deutschland im Gleichgewicht)

 

Neue Wahlumfrage sieht die AFD bei 25% – jetzt handeln

Die aktuellen Umfrageergebnisse des Instituts Ipsos, die die AfD als stärkste Kraft mit 25% vor der CDU zeigen, sind ein alarmierendes Signal für unsere Demokratie. Rechtsextremistische Kräfte dürfen keine politische Bühne erhalten – weder in der öffentlichen Debatte noch in den Parlamenten. Die **Liberale Mitte Deutschlands** steht für eine weltoffene, solidarische und freiheitliche Gesellschaft. Es ist Zeit, die AfD durch einen entschlossenen Politikwechsel zu verhindern – und wir laden Sie ein, Teil dieser Veränderung zu sein!

**Warum wir jetzt handeln müssen**

Die AfD profitiert von Unzufriedenheit, Ängsten und einer zunehmenden Polarisierung. Doch ihre Antworten sind gefährlich: Sie spalten unsere Gesellschaft, verbreiten Hass und untergraben demokratische Werte. Statt auf Ausgrenzung setzen wir auf Dialog, statt auf Populismus auf Lösungen. Die **Liberale Mitte Deutschlands** zeigt, dass progressive, sozialliberale Politik die richtige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit ist – ob in der Klimapolitik, bei sozialer Gerechtigkeit oder der Stärkung unserer Demokratie.

**Unser Beitrag für eine neue politische Landschaft**

Wir setzen uns ein für:

✅ **Eine Politik der Mitte**, die alle Menschen einbindet – nicht ausgrenzt.
✅ **Soziale Marktwirtschaft**, die Wohlstand fair verteilt.
✅ **Klimaschutz**, der ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Innovation verbindet.
✅ **Eine starke Demokratie**, die Rechtsextremismus keine Chance lässt.

Doch dafür brauchen wir **Ihre Unterstützung**!

**Werden Sie aktiv – für unsere gemeinsame Zukunft!**

Die AfD lässt sich nur stoppen, wenn wir gemeinsam handeln. Engagieren Sie sich mit uns:

🔹 **Treten Sie bei** unter: www.liberale-mitte-deutschlands.de/mitgliedsantrag
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Unsere Zukunft geht uns alle an – lassen wir rechtsextremen Kräften keinen Raum! Gemeinsam schaffen wir ein **liberales, solidarisches und zukunftsfähiges Deutschland**.

#KeinPlatzFürHass #LiberaleMitteDeutschlands #LMD #DemokratieStärken

Die Liberale Mitte Deutschlands – weil unsere Zukunft gemeinsame Antworten braucht.

 

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit stärken: Klare Antwort auf US-Zölle und ein Reformprogramm für die Merz-Regierung

Die Entscheidung der US-Regierung, die Zölle auf europäische Produkte wie Stahl, Aluminium und Elektrofahrzeuge deutlich anzuheben, ist eine gezielte Herausforderung für die deutsche und europäische Wirtschaft. Diese Maßnahme zeigt: Die USA setzen auf protektionistische Politik, während Deutschland und die EU in regulatorischer Erstarrung verharren. Die künftige Bundesregierung unter Friedrich Merz muss jetzt gegensteuern – mit einem klaren Wirtschaftsprogramm, das Deutschlands internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellt.

1. Steuersenkungen für Unternehmen und Bürger: Der Schlüssel zu Investitionen und Wachstum

Deutschland hat mit eine der höchsten Unternehmenssteuerlasten weltweit (über 29 % im Schnitt, inkl. Gewerbesteuer). Im Vergleich: Irland liegt bei 12,5 %, Osteuropa bei 9–15 %. Diese Belastung treibt Firmen ins Ausland und bremst Gründungen.

Forderungen an die Merz-Regierung:

Senkung der Körperschaftsteuer auf maximal 20 % (inkl. Gewerbesteuer)

Abschaffung des Solidaritätszuschlags für alle Unternehmen und Bürger

Einführung einer degressiven Abschreibung für Investitionen in Digitalisierung und Klimaschutz

Reform der Erbschaftssteuer, um Familienunternehmen zu erhalten

Nur mit solchen Maßnahmen bleibt Deutschland attraktiv für Investoren und sichert Arbeitsplätze.

2. Bürokratieabbau: Deutschland braucht einen „Regulatory Guillotine Day“

Die deutsche Bürokratie kostet die Wirtschaft jährlich über 50 Milliarden Euro (IW Köln). Besonders betroffen: Mittelständler, die sich keine Compliance-Abteilungen leisten können.

Konkrete Schritte für die neue Regierung:

„One-In-One-Out“-Prinzip: Für jede neue Vorschrift muss eine alte gestrichen werden.

Genehmigungsverfahren auf max. 6 Monate begrenzen (aktuell oft 2+ Jahre)

Digitalisierung der Verwaltung nach estnischem Vorbild – kein Papierkram mehr für Anträge

Abschaffung überflüssiger Berichtspflichten (z. B. bei der Lieferkettensorgfaltspflicht)

Ohne radikalen Bürokratieabbau wird Deutschland im globalen Wettbewerb weiter zurückfallen.

3. Energiepreise senken und Sozialkosten stabilisieren

Die deutschen Industriekosten für Strom sind 80 % höher als in den USA – ein Standortnachteil, der durch die US-Zölle noch verschärft wird. Gleichzeitig explodieren die Sozialabgaben (Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung).

Was jetzt passieren muss:

Stromsteuer abschaffen und EEG-Umlage dauerhaft streichen

Marktbasierte Energiepolitik: Mehr Gas- und Kernenergie als Brückentechnologien zulassen

Beitragssätze in der Sozialversicherung deckeln (z. B. durch steuerfinanzierte Entlastungen)

Flexiblere Arbeitsmarktregeln, um Leiharbeit und Zeitarbeit zu reduzieren

Nur mit bezahlbarer Energie und stabilen Sozialkosten bleibt die Industrie wettbewerbsfähig.

4. Öffentliche Investitionen und eine starke europäische Handelspolitik

Die USA subventionieren ihre Industrie massiv (Inflation Reduction Act), China fördert strategische Sektoren – Deutschland und Europa dürfen nicht zurückfallen.

Forderungen:

Sonderfonds für Infrastruktur (Straßen, Schienen, Glasfaser)

Mehr Freihandelsabkommen (z. B. mit Mercosur, Indien, ASEAN)

EU-weite Antwort auf US-Zölle: Gemeinsame Gegenmaßnahmen oder Verhandlungen

Stärkung des Binnenmarkts (z. B. durch einheitliche digitale Standards)

Europa muss geschlossen auftreten, sonst setzen sich Amerika und China durch.

5. Europäischer Zusammenhalt statt nationaler Egoismen

Die EU droht in Handelspolitik und Industriestrategie zu zerfallen. Während Frankreich auf Protektionismus setzt, braucht Deutschland eine koordinierte Marktstrategie.

Ziele für die Merz-Regierung:

Kampf gegen EU-Bürokratie (z. B. weniger Detailregulierung durch Brüssel)

Stärkung des Wettbewerbsprinzips (keine Dauersubventionen für „National Champions“)

Gemeinsame Handelspolitik gegenüber den USA und China

Fazit: Deutschland braucht einen Wirtschaftsaufschwung – jetzt!
Die US-Zölle sind ein Weckruf: Ohne Reformen verliert Deutschland den Anschluss. Die Merz-Regierung muss Steuern senken, Bürokratie zerlegen, Energie bezahlbar machen und Europa stärken. Nur so sichern wir Arbeitsplätze, Wohlstand und Zukunftstechnologien.

DiG (Deutschland im Gleichgewicht) steht für eine marktwirtschaftliche, weltoffene und reformbereite Politik. Die Zeit des Zauderns ist vorbei – jetzt muss gehandelt werden!

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