Deutschland-im-Gleichgewicht
Deutschland-im-Gleichgewicht
Generaldebatte im Bundestag-Friedrich Merz - Alice Weidel
Generaldebatte Bundestag 09.07.2025

Ein Schauspiel was seines Gleichen sucht


Berlin, 09.07.2025 – Die Generaldebatte im Bundestag heute Vormittag begann mit einer scharfen Auftaktrede von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel, die Kanzler Friedrich Merz (CDU) frontal angriff. Doch ihre polemischen Vorwürfe und nationalistischen Parolen stießen auf deutlichen Widerspruch – nicht nur aus den Reihen der Regierungskoalition, sondern auch von den Grünen und der Linken.

Weidels aggressive Rhetorik: Nationalistische Hetze statt Lösungen

Alice Weidel betrat das Rednerpult mit strengem Blick und eröffnete ihre Rede mit beißendem Spott: “Schön, dass Sie auf Ihrer Realitätsflucht durch die Gipfel und Hauptstädte dieser Welt doch mal Zwischenstation in Deutschland eingelegt haben – unserem Land im Sinkflug.” Sie warf Merz vor, ein “Papierkanzler” zu sein, der im Ausland “Weltmacht spielt”, sich aber zuhause von der SPD “vorführen lässt”.

Ihre Rede war gespickt mit pauschalen Vorwürfen gegen Migranten, die angeblich “jegliche Unterstützung” erhielten, während die Deutschen “kein Geld mehr zum Leben” hätten. “Das ist keine Migrationswende, das ist Volksverdummung”, polterte Weidel. Besonders heuchlig: Ihre eigene Fraktion hatte sich kürzlich eine 100%ige Gehaltserhöhung genehmigt – finanziert vom Steuerzahler. “Andere leben vom Staat, wie man hier im Haus sehen kann”, sagte Weidel – ohne zu merken, wie sehr dieser Satz auf sie selbst zurückfiel.

Ihre Rede war undifferenziert, voller Halbwahrheiten und nationalistischer Parolen – genau das, was man von der AfD erwartet: heiße Luft statt konstruktiver Politik.

Merz kontert: “Halbwahrheiten und Herabwürdigung weise ich zurück”

Bundeskanzler Friedrich Merz ließ sich die Angriffe nicht gefallen. “Harte Auseinandersetzungen sind notwendig, aber Halbwahrheiten und persönliche Herabwürdigung muss niemand akzeptieren”, konterte er in scharfem Ton. Er warf Weidel vor, eine rein “nationalistische Rede” gehalten zu haben – ohne ein Wort zur Ukraine oder zu Deutschlands internationalen Verpflichtungen.

Merz betonte die Erfolge seiner Regierung: Die Asylanträge seien um 43 Prozent gesunken, die Rückweisungen an den Grenzen zeigten Wirkung. “Sie werden jetzt langsam Ihr politisches Kampfthema los, dem Sie Ihre Existenz verdanken. Wir werden dieses Problem lösen – und Ihnen nicht die Freude machen, es zu erhalten.”

Auch beim Haushalt verteidigte Merz seine Linie: “Wir tun das nicht mit leichter Hand, aber es ist notwendig.” Er kündigte weitere Entlastungen für Unternehmen und Kommunen an – doch konkrete Antworten zur Migrationspolitik blieben zunächst aus.

Grüne und Linke attackieren Merz – SPD kritisiert AfD

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warf Merz vor, beim Klimaschutz einen “unfassbaren Rückschritt” zu verantworten. Sein Haushalt sei eine “klimapolitische Bankrotterklärung”.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch richtete scharfe Worte an Weidel: “Wie kann man als Mensch so hasserfüllt eine Rede halten?” Die AfD sei “menschenfeindlich und verfassungsfeindlich” – ein Verbotsverfahren sei notwendig.

Linken-Chefin Heidi Reichinnek attackierte Merz wegen sozialer Ungleichheit: “Es kotzt mich an, Ihre Ausreden zu hören. Sie wollen sich nicht mit den Superreichen anlegen – wir schon!”

Jens Spahn und die Masken-Affäre: “Ich stelle mich der Debatte”

Unionsfraktionschef Jens Spahn ging auf die aktuelle Masken-Affäre ein. “Die Not war groß, wir haben mehr bestellt, als nötig war – aber zu wenig wäre teurer geworden.” Er verteidigte seine Entscheidungen während der Pandemie, räumte aber ein: “Die Frage, was ich hätte besser machen können, wird mich wohl für immer begleiten.”

Fazit: Scharfe Töne, aber wenig Substanz

Die Generaldebatte zeigte vor allem eines: Die AfD setzt weiter auf Polarisierung statt Politik. Während Weidel mit populistischen Parolen Stimmung machte, blieb sie konkrete Lösungen schuldig.

Die Regierungskoalition wirkte dagegen bemüht, Handlungsfähigkeit zu demonstrieren – doch auch hier fehlten klare Antworten auf drängende Fragen wie soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Deutschland im Gleichgewicht, eine Partei, die für Mäßigung und Sachpolitik steht, ist erschüttert, dass solche Reden wie die von Weidel nichts im demokratischen Diskurs zu suchen haben – besonders nachdem sich die AfD am Wochenende noch Mäßigung auf die Fahne geschrieben hatte.

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Schärfe allein löst keine Probleme. Deutschland braucht eine Politik, die nicht spaltet, sondern verbindet und daran arbeitet Deutschland im Gleichgewicht.


Deutschland im Gleichgewicht Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender der Partei

Statement von Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender von Deutschland im Gleichgewicht, zur Generaldebatte im Bundestag am 09.07.2025:

“Was wir heute im Bundestag erlebt haben, war kein sachlicher Austausch, sondern ein Schauspiel der Polemik. Alice Weidels Rede war geprägt von Hetze und Halbwahrheiten – genau das, was unsere Gesellschaft nicht braucht. Statt Lösungen zu bieten, bedient die AfD Ängste und spaltet unser Land. Gleichzeitig bleibt die aktuelle Regierung in zentralen Fragen wie sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Deutschland braucht eine Politik, die nicht nur scharf attackiert, sondern Brücken baut. Eine Politik, die Mäßigung und Vernunft in den Mittelpunkt stellt – statt nationalistischer Parolen oder kurzsichtiger Machtspiele. Wir von Deutschland im Gleichgewicht stehen für diesen Weg: Sachlichkeit statt Schaumschlägerei, Dialog statt Spaltung. Nur so können wir die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern.”

    Kein Aufschwung ohne Zuwanderung
    Landkreiskarte Bundesland Sachsen

    „Kein Aufschwung ohne Zuwanderung: Sachsens Wirtschaft braucht internationale Arbeitskräfte“

    Die aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes belegen es eindeutig: Sachsen steht vor einer demografischen und wirtschaftlichen Zerreißprobe. Während die Zahl ausländischer Arbeitskräfte in den letzten zehn Jahren um das Vierfache gestiegen ist (von 32.251 auf 141.537), zeigt sich, dass ohne diese Zuwanderung ganze Branchen bereits heute kollabiert wären. Besonders deutlich wird dies in Regionen wie Görlitz, wo ausländische Beschäftigte mit 12,5 % den höchsten Anteil in Sachsen stellen – ausgerechnet in einem Landkreis, in dem die AfD mit 36,1 % die Kreistagswahl gewann.

    Zuwanderung als Wirtschaftsmotor – Fakten statt Populismus

    Die Daten widerlegen die populistische Rhetorik von Parteien wie der AfD oder der CDU, die Migration als Problem darstellen. Tatsächlich sind es die ausländischen Arbeitskräfte, die:

    • den Fachkräftemangel abfedern (besonders in Logistik, Gastgewerbe, Pflege und Bau),
    • die Sozialkassen stabilisieren (durch Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung),
    • regionale Abwanderungstrends bremsen (z. B. in Chemnitz und Dresden).

    Ohne sie wäre Sachsens Wirtschaftswachstum der letzten Jahre unmöglich gewesen. Die Behauptung, „Deutsche müssten einfach mehr arbeiten“, ignoriert die Realität: Eine überalternde Gesellschaft kann den Bedarf nicht decken – selbst bei höherer Erwerbsbeteiligung.

    Chancen für eine zukunftsorientierte Politik

    Deutschland im Gleichgewicht fordert eine sachliche Migrationspolitik, die:

    1. Qualifizierte Zuwanderung fördert – durch beschleunigte Anerkennung ausländischer Abschlüsse und gezielte Arbeitsvisa.
    2. Integration vorantreibt – mit Sprachkursen und fairen Löhnen, um Abhängigkeit von prekären Jobs zu verringern.
    3. Regionale Unterschiede berücksichtigt – ländliche Räume wie das Erzgebirge (nur 5,8 % Ausländeranteil) brauchen eigene Konzepte.
    4. Populistische Narrative entkräftet – durch transparente Kommunikation über den wirtschaftlichen Nutzen von Migration.

    Fazit: Sachsen braucht Balance statt Abschottung

    Die Zahlen zeigen: Migration ist kein „Problem“, sondern eine Notwendigkeit. Statt mit „harter Hand“ zu polemisieren, sollten wir die Zuwanderung steuern – damit sie dem Arbeitsmarkt, den Sozialsystemen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt dient. Deutschland im Gleichgewicht steht für eine Politik, die Fakten über Ideologie stellt – und Sachsens Zukunft aktiv gestaltet.

    Mike Kretzschmar
    Bundesvorsitzender Deutschland im Gleichgewicht


      Deutschland im Gleichgewicht - Mike Kretzschmar - Bundesvorsitzender
      Sommer – Interview mit Herrn Kretzschmar

      Wir freuen uns, dass unserer Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar heute die Zeit gefunden hat, uns ein Interview zu geben. Und wichtige Fragen zur #Partei Deutschland im Gleichgewicht beantwortet.

      Online-Redaktion (DiG): Guten Tag, Herr Kretzschmar! Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben für dieses Interview. Wir können uns vorstellen, dass gerade jetzt in der Anfangsphase sehr viel Organisatorisches zu tun ist und Ihr Terminkalender sich von Tag zu Tag mit öffentlichen Terminen füllt.

      Herr Kretzschmar: Erst einmal einen wunderschönen guten Tag! Wenn mich meine eigene Onlineredaktion um ein Interview bittet, mache ich es natürlich möglich, diesen Termin so zeitnah wie möglich wahrzunehmen. Ich freue mich, heute hier bei Ihnen zu sein. Sie haben recht – seit unserer offiziellen Gründung am 31.05.2025 in Chemnitz liegen noch viele organisatorische Aufgaben vor uns. Und ja, mein Terminkalender füllt sich, aber nicht nur meiner, sondern auch der meiner Vorstandskollegen Harald Schrem und unseres stellvertretenden Bundesvorsitzenden Danny Kollwitz.

      Online-Redaktion (DiG): Wie wir wissen, ist die Partei Deutschland im Gleichgewicht eine Herzensangelegenheit für Sie. Wie kam es dazu?

      Herr Kretzschmar: Das ist richtig. Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für Politik und war von 2002 bis 2007 Mitglied einer anderen demokratischen Partei. Mit vielen Entwicklungen in unserem schönen Land war ich nicht mehr einverstanden, und es gab keine wirkliche Alternative zu den bestehenden Parteien. Deshalb reifte in mir der Entschluss, eine neue Partei zu gründen – eine, die wirklich für Ausgleich und Vernunft steht.

      Online-Redaktion (DiG): Was war dabei die größte Herausforderung?

      Herr Kretzschmar: Pauschal lässt sich das nicht sagen, denn es gab mehrere Hürden. Zuerst mussten wir ein Parteiprogramm und eine Satzung erarbeiten. Dann ging es darum, Mitstreiter zu finden, die diese Ideen mittragen und unterstützen. Das erfordert viel Überzeugungsarbeit, denn mit einer bloßen Idee allein gründet man keine Partei.

      Online-Redaktion (DiG): Wie haben die Menschen in Ihrem Umfeld reagiert, als Sie sagten: „Ich will eine Partei gründen“? Und wer war die erste Person, die davon erfahren hat?

      Herr Kretzschmar: Die erste Person war natürlich meine Lebenspartnerin – so eine Entscheidung, die das eigene Leben verändern kann, trifft man nicht allein. Im Dezember 2024, als die Neuwahlen im Raum standen, saßen wir abends im Wintergarten und diskutierten, wen wir im Januar wählen sollten. Damals war das sicherlich in vielen deutschen Familien ein Thema, denn die Enttäuschung über die damalige Regierung aus SPD, Grünen und FDP war groß. Irgendwann sagte ich: „Bei dieser Wahl muss ich noch einen Kompromiss eingehen – aber in vier Jahren wähle ich meine eigene Partei.“ So überrascht hatte ich meine Partnerin noch nie gesehen! Doch sie fragte schnell nach einem Programm, das sie lesen konnte, und war überzeugt, dass es Potenzial hat. Also machten wir uns gemeinsam auf die Suche nach Unterstützern.

      Die Reaktionen waren gemischt: Einige waren begeistert, andere zeigten kaum Interesse – obwohl sie sonst oft über die Politik schimpften. Viele sagten: „Tolles Programm, viel Erfolg!“, aber nur wenige waren bereit, selbst aktiv zu werden. Dabei bietet sich hier die Chance, von Anfang an etwas zu verändern.

      Online-Redaktion (DiG): Unsere Partei trägt den Namen „Deutschland im Gleichgewicht“ – was genau verbirgt sich hinter diesem Namen und welches politische Ziel verfolgen Sie damit?

      Herr Kretzschmar: Der Name ist Programm. Deutschland steht aktuell in vielen Bereichen unter Spannung – sozial, wirtschaftlich, kulturell. Die Politik der letzten Jahre hat oft einseitig agiert, ohne Ausgleich zu schaffen. Wir wollen eine Politik, die nicht polarisiert, sondern Lösungen findet, die für die Mehrheit der Menschen tragbar sind. Es geht um Balance: zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Fortschritt und Bewahrung, zwischen individueller Entfaltung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

      Online-Redaktion (DiG):  Ein zentrales Thema in der öffentlichen Debatte ist die soziale Gerechtigkeit. Wie möchte unsere Partei hier für mehr „Gleichgewicht“ sorgen?

      Herr Kretzschmar: Soziale Gerechtigkeit beginnt damit, dass Arbeit sich wieder lohnen muss. Die Mittelschicht wird seit Jahren ausgepresst – durch Steuern, Abgaben und eine Politik, die oft diejenigen belohnt, die sich nicht anstrengen, während Leistungsträger bestraft werden. Wir fordern eine gerechtere Steuerpolitik, die Entlastung für Familien und kleine sowie mittelständische Unternehmen bringt. Gleichzeitig müssen wir verhindern, dass unser Sozialsystem ausgenutzt wird. Solidarität darf nicht bedeuten, dass eine kleine Gruppe immer mehr gibt, während andere immer mehr nehmen, ohne etwas zurückzugeben.

      Online-Redaktion (DiG): Ein weiteres großes Thema ist die Migration. Wie positioniert sich „Deutschland im Gleichgewicht“ in dieser Frage?

      Herr Kretzschmar: Migration muss geordnet und kontrolliert erfolgen. Unkontrollierte Zuwanderung überlastet unsere Sozialsysteme, führt zu Konflikten in den Kommunen und gefährdet den gesellschaftlichen Frieden. Wir brauchen klare Regeln: Wer kommt, muss sich integrieren und zur Gesellschaft beitragen. Wer kriminell wird oder unsere Werte ablehnt, muss konsequent ausgewiesen werden. Gleichzeitig brauchen wir eine vernünftige Fachkräfteeinwanderung – aber nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

      Online-Redaktion (DiG): Viele Menschen haben das Gefühl, dass die etablierten Parteien nicht mehr auf sie hören. Wie wollen Sie das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen?

      Herr Kretzschmar: Indem wir Politik wieder transparent und nachvollziehbar machen. Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Experimenten. Wir setzen auf pragmatische Lösungen, die im Alltag funktionieren. Dazu gehört auch, dass wir den direkten Dialog suchen – nicht nur in Talkshows, sondern in den Städten und Gemeinden. Politik muss wieder von unten nach oben gedacht werden, nicht umgekehrt.

      Online-Redaktion (DiG):  Zum Abschluss: Was ist Ihr persönliches Ziel für die nächsten Monate?

      Herr Kretzschmar: Wir wollen weiter wachsen – nicht nur in Mitgliederzahlen, sondern vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung. Die nächsten Landtagswahlen sind eine große Chance zu zeigen, dass es eine ernsthafte Alternative gibt. Mein Ziel ist, dass „Deutschland im Gleichgewicht“ bald nicht mehr als Newcomer – Partei, sondern als verlässliche politische Kraft wahrgenommen wird.

      Online-Redaktion (DiG): Vielen Dank für das offene Gespräch, Herr Kretzschmar!

      Herr Kretzschmar: Gerne – und vielen Dank für Ihre Fragen!

        Deutschland im Gleichgewicht - Der Bundesvorstand
        Chemnitz 2025: Gründung der Bundespartei Deutschland im Gleichgewicht


        Historischer Ort mit Zukunftsvision
        Die Wahl des Gründungsortes Chemnitz ist symbolträchtig: Die Stadt steht für industrielle
        Tradition, technischen Fortschritt und eine lebendige Gründerkultur. Als einstiges Zentrum
        des Maschinenbaus und der Textilindustrie verkörpert Chemnitz die Verbindung von
        Geschichte und Moderne. Heute ist die Stadt ein Innovationsmotor mit starken Netzwerken
        aus Wissenschaft, Wirtschaft und kreativen Köpfen – ein idealer Nährboden für die Visionen
        der neuen Partei.


        „Gerade hier, in einer Stadt, die wie kaum eine andere für deutsche Industriegeschichte und
        Wiederaufbau steht, setzen wir ein Zeichen für eine Politik der Balance“
        , so
        Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar. „Wir brauchen ein Deutschland, das nicht zwischen
        Extremen schwankt, sondern durch Vernunft und Pragmatismus Zukunft gestaltet.“

        Führungsteam mit Weitblick
        Auf der Gründungsversammlung wurde der erste Bundesvorstand gewählt, der seine
        Erfahrungen mit modernen Ansätzen verbindet:


        Mike Kretzschmar (49, Bundesvorsitzender):
        „In meinem beruflichen und privaten Umfeld erlebe ich täglich beide Perspektiven – die
        berechtigten Anliegen der Älteren und die Zukunftsfragen der Jüngeren. Wir brauchen eine
        Politik, die diesen generationsübergreifenden Dialog aktiv gestaltet.”

        Danny Kollwitz (45, stellv. Vorsitzende):
        „Mein Antrieb ist Fehler die politisch in der Vergangenheit entschieden worden sind, zu
        ändern und zukunftsfähig um/neu zu gestalten.“

        Harald Schrem (59, Bundesschatzmeister):
        „Verantwortungsvolle Finanzpolitik bedeutet, dass heute keine Schulden gemacht werden,
        die morgen die Jungen belasten.“

        Andrea Kreyßig (44, Generalsekretärin):
        „In meiner beruflichen Laufbahn habe ich gelernt: Echte Innovation entsteht, wenn Erfahrung
        und frischer Blick zusammenwirken.“

        Lebensfrohe Politik für jede Lebensphase – vernünftig, gerecht und zukunftsorientiert
        Bei – Deutschland im Gleichgewicht – geht es nicht um starre Ideologien, sondern um eine
        pragmatische und lebensbejahende Politik, die Menschen in jeder Lebensphase unterstützt
        und begeistert. Unser Ansatz vereint wirtschaftliche Stabilität, sozialen Ausgleich und
        ökologische Nachhaltigkeit zu einem harmonischen Ganzen – weil nur so ein erfülltes Leben
        für alle Generationen möglich ist.


        Eine Wirtschaft, die Chancen schafft – für Jung und Alt
        Wir glauben an eine innovative und faire Wirtschaftspolitik, die Unternehmergeist fördert,
        ohne die Umwelt auszubeuten. Junge Gründer sollen genauso unterstützt werden wie
        etablierte Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern. Denn wirtschaftlicher Erfolg und
        ökologische Verantwortung sind kein Widerspruch – sie gehören zusammen.
        Sozialer Zusammenhalt, der trägt – von der Kindheit bis ins Alter

        Politik muss das ganze Leben im Blick haben:
        Für junge Menschen bedeutet das: ein modernes Bildungssystem, das Neugier weckt statt
        Frustration, bezahlbare Wohnungen und echte Chancen, eigene Ideen umzusetzen.
        Für Familien stehen verlässliche Kinderbetreuung und eine Arbeitswelt im Mittelpunkt, die
        Beruf und Familie nicht als Gegensätze begreift.


        Die Generation 50+ verdient gute Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, bis zur Rente
        motiviert und gesund zu bleiben – und lebenslanges Lernen soll keine Floskel sein, sondern
        gelebte Realität.


        Senioren sollen sich auf eine stabile Rente verlassen können und ein würdevolles, aktives
        Leben führen – denn ihre Erfahrung ist ein Schatz für die Gesellschaft.


        Nachhaltigkeit, die begeistert – nicht bevormundet
        Ökologische Politik heißt für uns nicht Verzicht, sondern intelligente Lösungen, die
        Ressourcen schonen und Lebensqualität steigern. Ob klimafreundliche Technologien,
        lebenswerte Städte mit Grünflächen oder eine Kreislaufwirtschaft – wir setzen auf
        Innovationen, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind.


        Warum das alles? Weil Politik Lust auf Zukunft machen soll!
        „Wir wollen keine Gesellschaft, in der Generationen gegeneinander ausgespielt werden oder
        sich Menschen zwischen Job und Familie aufreiben müssen“
        , sagt Mike Kretzschmar,
        Bundesvorsitzender der DiG. „Unser Ziel ist ein Deutschland, in dem jede Lebensphase ihre
        Möglichkeiten hat – und Menschen gerne Verantwortung füreinander übernehmen.“


        Das ist keine Utopie, sondern machbar – mit einer Politik, die vernünftig, gerecht und voller
        Lebensfreude ist. – Deutschland im Gleichgewicht – lädt alle ein, daran mitzuwirken. Mehr
        Informationen unter: www.vlmd.de

        Chemnitz als Sinnbild des Wandels
        „Unsere Gründungsstadt zeigt vorbildlich, wie man industrielles Erbe mit zukunftsweisenden
        Konzepten verbindet“
        , erklärt Andrea Kreyßig. „Diese ausgewogene Entwicklung wollen wir
        für ganz Deutschland.“


        Über – Deutschland im Gleichgewicht -:
        Die Partei steht für eine ausgewogene Politik, die Fortschritt, soziale Sicherheit und
        ökologische Verantwortung verbindet. Sie setzt auf evidenzbasierte Entscheidungen und die
        Stärkung des Standorts Deutschland in einem globalen Kontext.


        Über Chemnitz als Gründungsort:
        Die Stadt blickt auf eine bedeutende industrielle Vergangenheit zurück und ist heute ein
        Zentrum für High-Tech und Kultur – ein Spiegelbild der Werte, für die – Deutschland im
        Gleichgewicht – steht.

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