Deutschland-im-Gleichgewicht
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Archive Juli 2025

Umrisskarte mit Wappen Saarland
Landtagswahl Saarland 2027

Gemeinsam die demokratische Mitte stärken!

Im Frühjahr 2027 steht das Saarland vor wichtigen Landtagswahlen. In einer Zeit, in der das Erstarken der AfD für viele Bürgerinnen und Bürger besorgniserregend ist, ist es wichtiger denn je, eine starke und demokratische Mitte zu etablieren. Politische Extreme gewinnen an Einfluss, doch unser Bundesland braucht neue Impulse – von Menschen, denen ein ausgewogenes, respektvolles Miteinander am Herzen liegt.

Deutschland im Gleichgewicht möchte erstmals bei der Landtagswahl im Saarland antreten. Unser Ziel: Den extremistischen Kräften in der Mitte der Gesellschaft etwas entgegenzusetzen und den Menschen eine echte Alternative bieten – abseits der eingefahrenen Wege der etablierten Parteien CDU, SPD, Grünen und Linke.

Wir wollen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen und wieder in den Vordergrund rücken. Unsere Politik ist pragmatisch, sachorientiert und steht für einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt, in dem gegenseitiger Respekt und konstruktives Handeln zählen.

Jetzt aktiv werden!

Sie möchten nicht länger zusehen, wie Extreme das politische Klima bestimmen? Sie wünschen sich eine starke, selbstbewusste Mitte, die das Saarland in die Zukunft führt? Dann laden wir Sie herzlich ein, sich zu engagieren:

  • Werden Sie Mitglied bei Deutschland im Gleichgewicht!
  • Bringen Sie Ihre Ideen und Ihren Tatendrang ein – als Unterstützerin, Mitglied oder potenzieller Kandidat*in.
  • Gestalten Sie mit uns eine neue politische Kultur, in der wieder der gemeinsame Fortschritt zählt!

Unterstützen Sie unsere Arbeit!

Damit wir unsere Ziele und Projekte auch im Saarland verwirklichen können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen – ideell und finanziell. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, hilft uns dabei, die Demokratie und die Mitte zu stärken.

Machen Sie den Unterschied. Informieren Sie sich über unser Programm, werden Sie Mitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende für ein starkes Saarland.

Deutschland im Gleichgewicht – Für ein Saarland ohne Extreme. Für Sie. Für uns alle.

Jetzt mitmachen oder spenden – gemeinsam Saarland in Balance bringen!

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Land Sachsen-Anhalt (Karte)
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2026

Eine starke Mitte braucht Ihre Stimme!

Am 6. September 2026 steht Sachsen-Anhalt vor einer entscheidenden Wahl. Die Landtagswahlen werfen ihre Schatten voraus, und mit ihnen wächst die Sorge vieler Bürgerinnen und Bürger angesichts des beunruhigenden Erstarkens extremistischer Kräfte wie der AfD. In einer Zeit, in der Polarisierung und politische Radikalisierung zunehmen, braucht unser Land eine konstruktive, glaubwürdige Alternative für die Mehrheit in der Mitte der Gesellschaft.

Deutschland im Gleichgewicht tritt erstmals bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt an – mit einem klaren Ziel: Wir wollen den Stimmen der Mitte wieder Gehör verschaffen. Zu lange standen die etablierten Parteien – CDU, SPD, Grüne und Linke – im Zentrum des politischen Geschehens, während viele Menschen das Gefühl bekommen haben, dass ihre Sorgen und Wünsche übergangen werden.

Wir stehen für ein ausgewogenes, respektvolles Miteinander. Für pragmatische Politik, die keine leeren Versprechungen macht, sondern Lösungen anbietet. Für eine Gesellschaft, in der sich niemand zwischen den Extremen entscheiden muss, sondern echte Alternativen findet.

Jetzt ist der Moment, aktiv zu werden!

Sie machen sich Sorgen um die Zukunft unseres Landes? Sie möchten dem Extremismus Paroli bieten und einen Beitrag für ein friedliches, gerechtes Sachsen-Anhalt leisten? Dann werden Sie Teil von Deutschland im Gleichgewicht!
Engagement ist gefragt: Ob als Unterstützerin, Mitglied oder Kandidatin – wir freuen uns über alle, die aktiv mitgestalten möchten. Bringen Sie Ihre Ideen ein, übernehmen Sie Verantwortung und machen Sie mit uns gemeinsam den Unterschied.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!

Politische Arbeit kostet Kraft, Herzblut – und finanzielle Mittel. Damit wir unsere Ziele, Aktionen und Veranstaltungen realisieren können, sind wir auch auf Spenden angewiesen. Jeder Beitrag hilft, unsere Botschaft stark zu machen und die Demokratie in Sachsen-Anhalt zu stärken.

Machen Sie den Unterschied! Informieren Sie sich über unser Programm, werden Sie Mitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende für eine starke Mitte in Sachsen-Anhalt.

Deutschland im Gleichgewicht – Für ein Sachsen-Anhalt ohne Extreme. Für Sie, für uns alle.

Jetzt mitmachen oder spenden! Gemeinsam Sachsen-Anhalt in Balance bringen.

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Landesumriss und Wappen Berlin
Gemeinsam ins Berliner Abgeordnetenhaus
Unterstütze Deutschland im Gleichgewicht mit Deiner Mitgliedschaft und Spende!

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht bereitet sich auf die Abgeordnetenhauswahl in Berlin am 20.09.2026 vor und möchte erstmals den Einzug ins Berliner Landesparlament schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft die Partei gezielt zur Unterstützung durch neue Mitglieder und insbesondere zu Spenden auf, die für einen erfolgreichen Wahlkampf dringend benötigt werden.

Am 20.09.2026 steht für Berlin eine wichtige Entscheidung bevor – und wir als Partei Deutschland im Gleichgewicht möchten gemeinsam mit Dir ein neues Kapitel aufschlagen. Unser Ziel: Der erstmalige Einzug in das Abgeordnetenhaus.

Deine Unterstützung ist jetzt entscheidend!

Damit wir unser Ziel erreichen und echte Veränderung für Berlin anstoßen können, brauchen wir Dich! Unsere politischen Ideen basieren auf sozialer Balance, ökonomischer Verantwortung und nachhaltiger Entwicklung – doch ohne engagierte Mitstreiter:innen und finanzielle Mittel können wir sie nicht in die Praxis umsetzen.

Deshalb suchen wir:

  • Neue Mitglieder, die aktiv mitgestalten und unsere Partei voranbringen wollen.
  • Spenden, damit wir einen sichtbaren und wirkungsvollen Wahlkampf führen können.

So kannst Du helfen:

  • Werde Mitglied im Landesverband Berlin und bringe Deine Ideen und Energie ein.
  • Unterstütze uns mit einer Spende – jeder Beitrag, ob groß oder klein, macht einen Unterschied.
  • Teile unsere Inhalte, sprich mit Deinen Freunden und Bekannten über unsere Ziele und hilf uns, noch mehr Menschen zu erreichen.

Gemeinsam können wir viel bewegen. Zeig mit uns, dass Berlin eine neue politische Kraft braucht, die für Ausgleich, Verantwortung und echte Mitbestimmung steht!

Gestalte mit uns die Zukunft – jetzt Mitglied werden oder spenden!

Dein Team von Deutschland im Gleichgewicht, Landesverband Berlin

Karte mit Wappen Mecklenburg-Vorpommern
Landtagswahl 2026 in Mecklenburg-Vorpommern – Jetzt mitgestalten!

Im Herbst 2026 steht Mecklenburg-Vorpommern vor einer wichtigen Entscheidung: Die Landtagswahl bietet allen engagierten Bürgerinnen und Bürgern die einmalige Chance, die Zukunft unseres Bundeslandes aktiv mitzugestalten. Die Partei Deutschland im Gleichgewicht sucht genau DICH – politisch Interessierte, kreative Köpfe und Menschen mit Herz, die daran glauben, dass echte Veränderung nur gemeinsam möglich ist.

Gemeinsam für ein besseres Mecklenburg-Vorpommern

Karte mit Wappen Mecklenburg-Vorpommern

Du willst Deine Ideen einbringen, Verantwortung übernehmen und unsere Demokratie stärken? Dann werde Teil unseres Landesverbands und sei von Anfang an dabei! Uns ist wichtig, dass möglichst viele Menschen aus der Mitte der Gesellschaft ihre Stimme erheben, mitreden und mitgestalten. Ganz gleich, ob Du bereits politische Erfahrung hast oder zum ersten Mal aktiv werden möchtest – jede und jeder ist willkommen!

Werde Mitglied – Gestalte Politik!

Unser Ziel: Eine starke, vielfältige Liste zur Landtagswahl 2026! Dafür brauchen wir Dich. Als Mitglied profitierst Du von einem offenen Miteinander, Austausch mit Gleichgesinnten und der Chance, mit Deiner Stimme wirklich etwas zu bewegen.

Hier geht’s zum Mitgliedsantrag – mach den ersten Schritt in eine engagierte politische Zukunft!

Deine Unterstützung zählt!

Du möchtest uns unterstützen, hast aber wenig Zeit? Auch Deine Spende hilft uns direkt beim Aufbau des Landesverbands und im Wahlkampf, damit wir unsere Ideen für ein gerechtes, nachhaltiges und föderal starkes Mecklenburg-Vorpommern verbreiten können.

DiG Logo Landesverband Mecklenburg-Vorpommern

Mitgestalten. Mitentscheiden. Mit uns für ein Deutschland im Gleichgewicht!

Weitere Informationen zur Partei, zu unseren Grundsätzen und aktuellen Projekten findest Du auf der Internetseite der Bundespartei: https://vlmd.de.

Pack mit an – für den Wandel, den Mecklenburg-Vorpommern verdient!

#Mecklenburg-Vorpommern #Landesverband #DeutschlandimGleichgewicht #Politik #Mitglied #PolitikNeuDenken

Mücheln die Stadt am Geiseltalsee - Sachsen-Anhalt
Mücheln: Klare Kante gegen Populismus
Ausgleich geht nur mit Realismus, Dialog und einer starken Mitte!

Am 31. August 2025 fällt in Mücheln eine wichtige Entscheidung. Die Wahl eines neuen Bürgermeisters ist nicht nur ein kommunales Ereignis, sondern ein Gradmesser für die politische Kultur in Sachsen-Anhalt. Besonders die Aussagen des AfD-Kandidaten Frank Sauer stehen im Mittelpunkt der Debatte – und damit im Fokus unserer Partei Deutschland im Gleichgewicht (DiG) und unseres Landesverbands. Unser Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar betrachtet die aktuelle Lage und die Positionen der AfD ausdrücklich als kritisch: “Die Sorgen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen, heißt für uns, sachlich zu antworten – nicht zu spalten oder zu verunsichern.”

Deutschland im Gleichgewicht Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender der Partei

Bundesvorsitzender von Deutschland im Gleichgewicht Mike Kretzschmar

Sorgen ernst nehmen – Zukunft gemeinsam gestalten

“Als jemand, der in dieser Region – sei es im Saalekreis, im Burgenlandkreis oder direkt in Mücheln – aufgewachsen ist, kenne ich die Herausforderungen, die der Strukturwandel mit sich bringt: den Niedergang alter Industrien und des Bergbaus, die Unsicherheit über wirtschaftliche Perspektiven, aber auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die AfD spricht diese Ängste zwar an, bleibt jedoch Antworten auf die drängenden Zukunftsaufgaben schuldig.” Deutschland im Gleichgewicht setzt darauf, Sorgen nicht auszubeuten, sondern gemeinsam Perspektiven zu entwickeln.

AfD-Argumente im Blick: Kritik, aber wo bleibt der konstruktive Weg?

Frank Sauer fordert einen „Kassensturz“, Transparenz und Einsparungen. Transparenz und verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern sind für uns zentrale Werte. Doch Deutschland im Gleichgewicht weiß: Haushaltspolitik ist mehr als der Rotstift. Innovation, Investition in Bildung, Teilhabe und Arbeitsmarktintegration sind genauso wichtig wie das Sparen. Gerade die Region hat gezeigt, wie schwer der Verlust von Industrie und Bergbau wiegt. Die Antwort darauf kann nicht „weiter wie bisher“ heißen – aber eben auch nicht „zurück ins Gestern“ oder bloße Abgrenzung.

Sein Credo „Kein Weiter so“ trifft zwar einen Nerv, bleibt aber vage. Wir fordern eine offene Debatte, die alle einbindet und nachhaltige Lösungen in den Mittelpunkt stellt. Veränderung braucht Mut zur Innovation, aber auch Respekt vor dem, was die Region zusammenhält.

Erneuerbare Energien: Zukunftsthemen nicht blockieren

Sauer möchte Windkraftanlagen in Mücheln verhindern und Solarparks nur mit ausdrücklicher Bürgerbeteiligung zulassen. Deutschland im Gleichgewicht stellt sich klar gegen diese Fortschrittsverweigerung: Klimaschutz und Energiewende sind für Sachsen-Anhalt überlebenswichtig. Gerade eine Region im Wandel kann von erneuerbaren Energien, neuen Arbeitsplätzen und regionaler Wertschöpfung profitieren. Wir setzen auf Dialog und echte Bürgerbeteiligung, nicht auf Abschottung.

Soziale Infrastruktur und Teilhabe: Gemeinsam stärken

Kitas, Schulen und soziale Treffpunkte in Mücheln zu erhalten, ist richtig und wichtig. Deutschland im Gleichgewicht setzt auf eine Politik, die alle einbezieht und soziale Integration fördert. Die Behauptung, nur die AfD biete „progressive Familienpolitik“, ist falsch und spaltet die Gesellschaft. Wir brauchen eine starke, handlungsfähige Mitte, die Lösungen für alle Generationen findet.

Tourismus: Nachhaltigkeit statt populistischem Bildersturm

Frank Sauer spricht sich für „sanften Tourismus“ aus, will aber auf Innovation verzichten. Wir setzen auf eine strategische Weiterentwicklung der Region, die auf Nachhaltigkeit, lokale Kultur und neue Ideen baut – ohne die Identität der Region aufzugeben.

Demokratie lebt vom Mitmachen – jetzt und in Zukunft

Die Bürgermeisterwahl in Mücheln ist ein wichtiger Schritt – doch der Prozess geht weiter: in 7 Jahren stehen erneut Bürgermeisterwahlen an, und am 6. September 2026 entscheidet Sachsen-Anhalt bei der Landtagswahl über seine Zukunft. Deutschland im Gleichgewicht wird alles tun, damit in unserem Land eine starke, wertebasierte Mitte entsteht, die dem Populismus Alternativen bietet und echte Lösungen für den Strukturwandel bereithält.

Jetzt mitmachen – Sachsen-Anhalt neu gestalten!

Deutschland im Gleichgewicht sucht politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, die gemeinsam mit uns Sachsen-Anhalt zukunftsfest machen wollen – ob im Orts-, Kreis- oder Landesverband. Jedes Engagement zählt, jede Stimme macht uns stärker.

Werden Sie Teil der Bewegung!

Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für eine lebenswerte Zukunft – ohne Spaltung, mit Mut zum Ausgleich.

Deutschland im Gleichgewicht – Landesverband Sachsen-Anhalt
Strukturwandel statt Stillstand, Dialog statt Spaltung. Für eine starke Mitte und ein zukunftsfestes Sachsen-Anhalt.

Hinweis

Alle Zitate von Frank Sauer stammen aus dem MZ-Interview vom 24. Juli 2025.
Bürgermeisterwahl Mücheln: 31. August 2025, Wiederwahl 2032.
Landtagswahl Sachsen-Anhalt: 6. September 2026.

Wir laden alle ein, sich an der demokratischen Debatte zu beteiligen – für eine Politik der starken Mitte und eine lebenswerte Heimat.

Spende und Mitgliedschaft bei Deutschland im Gleichgewicht
Warum sich Engagement bei – Deutschland im Gleichgewicht – auszahlt

Die politische Landschaft in Deutschland befindet sich in einem bisher nicht gekannten Umbruch. Etablierte Parteien geraten zunehmend in den Ruf, den Kontakt zur Lebensrealität der Menschen zu verlieren, während radikale Kräfte die gesellschaftlichen Bruchlinien weiter vertiefen möchten. In dieser Situation ist es besonders wichtig, eine Stimme zu unterstützen, die für Ausgleich, Dialog und konstruktive Lösungen steht – Deutschland im Gleichgewicht (DiG).

Unsere Werte – Unsere Vision

Deutschland im Gleichgewicht wurde gegründet, um Deutschlands Mitte eine neue Kraft zu geben. Im Zentrum unseres Handelns stehen der Respekt vor der Würde jedes Einzelnen, die Verteidigung einer offenen, demokratischen Gesellschaft und das Bemühen um einen ehrlichen, sachorientierten Austausch. Wir wollen das Gemeinwohl vor politische Grabenkämpfe stellen und finden neue Antworten auf die großen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit.

Ausgleich steht dabei nicht für Stillstand, sondern für eine Politik, die nachhaltig und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gedacht wird. Dialog bedeutet für uns, unterschiedliche Interessen wahrzunehmen und nach fairen Kompromissen zu suchen, ohne dabei die Grundwerte unserer Verfassung zu verraten. Transparenz ist unser Grundprinzip, damit jeder nachvollziehen kann, wie und warum Entscheidungen getroffen werden.

Warum Parteimitglied werden?

Wer Parteimitglied wird, gestaltet die Zukunft Deutschlands direkt mit. Sie sind damit Teil einer Bewegung, die den Fokus auf das Machbare und das Miteinander legt. Jede Stimme zählt – in der Entwicklung neuer Programmpunkte, bei der Wahl von Kandidatinnen und Kandidaten sowie im offenen Austausch über die Herausforderungen in Ihrem Umfeld.

Mitglied zu sein bedeutet aber auch, ein Zeichen gegen die auseinanderdriftende Gesellschaft zu setzen. In einer Zeit, in der Ressentiments und einfache Antworten Hochkonjunktur haben, ist Ihre Zugehörigkeit eine klare Haltung für unsere demokratischen Werte. Sie wirken aktiv daran mit, dass unsere Gesellschaft nicht in Lager zerbricht, sondern zukunftsfähig bleibt.

Praktisch bedeutet das:

  • Einfluss nehmen: Bringen Sie Ihre Ideen ein, organisieren Sie Veranstaltungen, nutzen Sie unsere innerparteilichen Diskussionen, um Themen zu setzen.
  • Netzwerk schaffen: Treffen Sie Gleichgesinnte, die an einer neuen Politik für Deutschland arbeiten.
  • Mitbestimmung: Gestalten Sie direkt die Ausrichtung der Partei mit – von der Landes- bis zur Bundesebene.

Warum Spenden?

Eine neue Partei wie Deutschland im Gleichgewicht lebt von der Unterstützung engagierter Menschen. Spenden sind eine Investition in eine faire und offene Demokratie. Sie ermöglichen, dass wir professionelle Strukturen aufbauen, Veranstaltungen und Kampagnen organisieren und unsere Anliegen in die Öffentlichkeit tragen können.

Jede Spende sichert unsere Unabhängigkeit. Wir müssen uns nicht an finanzstarke Interessengruppen binden, sondern können unsere Politik konsequent am Gemeinwohl ausrichten. Eine starke Finanzbasis hilft uns zudem, gegen gut organisierte Lobbyisten und Kampagnen ein Gegengewicht zu bilden.

Fazit: Stärken Sie das Gleichgewicht – für ein starkes Deutschland

Mitgliedschaft und Spende bei „Deutschland im Gleichgewicht“ sind mehr als nur Unterstützungsbekundungen. Sie sind ein aktiver Beitrag zu einer Politik, die das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger im Blick hat, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und Mut für die Zukunft macht. 

Stellen Sie sich gemeinsam mit uns der Aufgabe, Deutschlands Zukunft fair, offen und ausgewogen zu gestalten. Jeder Schritt, jede Stimme, jede Unterstützung zählt.

Verbrenner-Verbot der EU ab 2030
Verbrenner-Verbot ab 2030:
Die EU schaltet auf Stur – Doch was ist mit Akzeptanz und Ausgleich?

Die EU-Kommission plant, ab 2030 ein Verbot für Mietwagen und Firmenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor einzuführen. Betroffen wären rund 60 Prozent des gesamten Neuwagengeschäfts in Europa. Privatkunden könnten weiterhin Verbrenner erwerben, aber gewerbliche Anbieter müssten vollständig auf Elektromobilität umsteigen. Bereits im Spätsommer 2025 soll ein Gesetzesentwurf vorgelegt werden, der noch vom EU-Rat und dem Europaparlament bestätigt werden muss.

Warum wird das geplant?

Hintergrund sind die ab diesem Jahr verschärften CO₂-Grenzwerte für Autobauer, die laut Experten nur mit deutlich mehr Elektroautos erreichbar sind. Der Verkehrssektor spielt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle – ohne Wandel wird das Ziel der Klimaneutralität nicht erreicht.

Was sagt die Kritik?

Die Pläne stoßen auf erhebliche Widerstände. Mietwagenanbieter warnen vor höheren Kosten und einer schlechteren Verfügbarkeit von Fahrzeugen, da europaweit die Ladeinfrastruktur noch nicht flächendeckend ausgebaut ist. Sixt-Vorstand Nico Gabriel bezeichnet das Vorhaben als „praxisfremd“: „Urlauber werden kaum noch Mietwagen nutzen, Verbraucher werden praktisch keine Fahrzeuge mehr leasen können.“ Die Folge: Mietwagen könnten teurer werden, und das Angebot für Verbraucher sinken.

Auch Industrie und Politik üben scharfe Kritik. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) und EU-Abgeordnete wie Markus Ferber (CSU) fordern, das Vorhaben zu stoppen. Sie warnen, dass es zu einem Zwangskauf von E-Autos käme, ohne dass die Rahmenbedingungen stimmen. Auch aus dem Bundesverkehrsministerium kommt klare Ablehnung.

Was bedeutet das für die Akzeptanz?

Das Zentralproblem ist die mangelnde soziale und wirtschaftliche Ausgewogenheit der Pläne. Ein zu schneller, einseitiger Wechsel auf E-Mobilität gefährdet die Akzeptanz in der Bevölkerung und bei den Unternehmen, da viele Fragen zu Kosten, Infrastruktur und Alltagstauglichkeit unbeantwortet bleiben. Die Gefahr sozialer Spaltung wächst, wenn sich nur noch wohlhabende Unternehmen und Haushalte die teureren Elektroautos leisten können, während andere auf der Strecke bleiben – sei es beim Leasing, bei Dienstwagenregelungen oder im Urlaub.

Standpunkt von der ParteiDeutschland im Gleichgewicht

Deutschland im Gleichgewicht sieht die Notwendigkeit des Klimaschutzes, betont aber: Klimapolitik muss sozial ausgewogen und technologieoffen gestaltet werden.

  • Wir fordern, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur deutlich beschleunigt und flächendeckend gesichert wird, bevor solche Verbote in Kraft treten.
  • Förderprogramme für Unternehmen und Haushalte sind unabdingbar, um die Umstellung sozialverträglich zu gestalten.
  • Technologieneutralität muss gewährleistet bleiben: Auch synthetische Kraftstoffe und Wasserstoffantriebe sollten als klimafreundliche Alternativen zum reinen Elektroauto nicht ausgeschlossen werden.
  • Zugang und Bezahlbarkeit von Mobilität dürfen nicht zugunsten von Dogmatismus geopfert werden. Die Pläne müssen breit diskutiert, realistisch evaluiert und gegebenenfalls nachgebessert werden.

Fazit

Die EU-Kommission will beim Klimaschutz Tempo machen. Doch ohne fairen Ausgleich und echte Akzeptanz drohen nicht nur wirtschaftliche Nachteile, sondern auch ein Vertrauensverlust in die Politik. Deutschland im Gleichgewicht steht für eine vernünftige, sozial gerechte und technologieoffene Verkehrswende – damit Klimaschutz nicht zur Gerechtigkeitsfrage wird, sondern von allen mitgetragen werden kann.

Ausgleich statt Verbote – Klimaschutz, der alle mitnimmt! – deshalb Deutschland im Gleichgewicht !

Brauereifest Chemnitz 2025
Chemnitz kann auch anders

Unsere Bundespartei mitten im Herz einer weltoffenen Stadt

Chemnitz – für viele klingt der Name vor allem nach Schlagzeilen in überregionalen Zeitungen und nach alten Klischees. Doch als Sitz unserer Bundespartei erleben wir täglich: Chemnitz kann ganz anders! Gerade am vergangenen Wochenende wurde das erneut eindrucksvoll sichtbar.

Brauereimarkt 2025: Vielfalt, Genuss und Lebensfreude

Mitglieder unseres Bundesvorstandes haben privat den diesjährigen Brauereimarkt 2025 in der Innenstadt miterlebt – und waren begeistert. Über 40 Brauereien und Gastronomen präsentierten mehr als 100 Biersorten aus aller Welt, begleitet von kulinarischer Vielfalt, Live-Musik unteranderem mit Hansen Entertainment und einer ansteckenden Sommerlaune in den Straßen zwischen Klosterstraße und Jakobikirchplatz. Besucher konnten ihre persönlichen Favoriten im handlichen Probierglas entdecken und neben lokalen Spezialitäten exotische Craft-Biere genießen. Streetfood, vegane Variationen, Bratwürste und internationale Snacks rundeten das kulinarische Erlebnis ab – alles bei freiem Eintritt und mit einem bunten Bühnenprogramm.

Brauereimarkt 2025 Chemnitz

Europas Kulturhauptstadt 2025: Chemnitz im Rampenlicht

Und es bleibt kein Einzelfall: 2025 ist Chemnitz Europäische Kulturhauptstadt. Unter dem Motto „C the Unseen“ laden rund 1.000 Veranstaltungen dazu ein, die Stadt und ihre Region neu zu entdecken. Außergewöhnliche Festivals, Ausstellungen, Konzerte und lokale Mitmach-Projekte prägen das ganze Jahr und setzen Chemnitz als kreative, inklusive und offene Stadt in Szene. Kunst, Musik, innovative Maker-Events und die Aktivierung unbekannter Orte machen Chemnitz zum Treffpunkt für Menschen aus ganz Europa. Bürgerengagement, Vielfalt und Nachbarschaft stehen dabei im Mittelpunkt – nie war die Stadt so im Aufbruch wie jetzt.

Chemnitz – Mehr als ihr Ruf

Chemnitz hat weit mehr zu bieten als das Bild in TV und Printmedien vermuten lässt:

  • Vielfältiges Kulturleben: Renommierte Theater, Kunstsammlungen, Museen, zahlreiche Bühnen und Festivals für alle Altersgruppen.
  • Starke Wirtschaft & Innovation: Hochmoderne Industrie- und Wissenschaftsstandorte, erfolgreiche Start-up-Szene, top-ausgebildete Fachkräfte dank der Technischen Universität und innovativer Forschungsinstitute.
  • Grüne Stadt: Jede:r Einwohner:in profitiert von großzügigen Parks und Grünflächen, attraktiven Wohnquartieren und hoher Lebensqualität.
  • Günstiges Wohnen: Niedrige Mieten, viel Platz für Familien und attraktive Arbeitsmöglichkeiten sorgen dafür, dass neue Ideen hier Raum finden.
  • Internationale Vernetzung: Schnelle Verkehrsanbindungen, Nähe zu Tschechien und Polen sowie eine leistungsstarke Infrastruktur schaffen viele Chancen für Wirtschaft und Kultur.
  • Europäische Werkstatt für Gesellschaft: Projekte rund um Demokratie, Zusammenhalt und den europäischen Austausch zeigen, wie bunt und offen Chemnitz wirklich ist.

Unser Fazit

Wir als Partei Deutschland im Gleichgewicht sind stolz darauf, in Chemnitz unseren Sitz zu haben. Die Stadt steht für gelebte Vielfalt, Kreativität und beständige Erneuerung. Wer Chemnitz wirklich erlebt, weiß: Hier wird Zukunft gemacht – jenseits aller Klischees.

Chemnitz kann anders – und wir sind Teil davon!

Ursula von der Leyen
Von der Leyens Zwei-Billionen-Euro-Plan: Zeitenwende oder Irrweg? 
Unsere Haltung als Partei Deutschland im Gleichgewicht

Die Vorstellung von Ursula von der Leyens neuem EU-Haushalt für die Jahre 2028 bis 2034 hat in Brüssel und den europäischen Hauptstädten ein Beben ausgelöst. Mit einem geplanten Budget von rund zwei Billionen Euro – etwa 700 Milliarden mehr als der derzeitige Finanzrahmen – soll die EU angeblich auf die Herausforderungen der Zeitenwende reagieren: Geopolitische Unsicherheiten, Wirtschaftskonkurrenz aus China und den USA, Stärkung der Verteidigung und Transformation zur klimaneutralen Wirtschaft.

Doch statt als Aufbruch zu gelten, wirkt das Vorhaben wie ein Wendepunkt in die falsche Richtung: Überfrachtet, intransparent, zentralistisch – so lautete die einhellige Bewertung im Europaparlament, bei den nationalen Regierungen und nicht zuletzt bei den Betroffenen in Landwirtschaft und strukturschwachen Regionen.

Was plant die EU-Kommission konkret?

  • Zusammenlegung der wichtigsten EU-Programme – allen voran Landwirtschaft und Regionalförderung – zu einem Megafonds („Partnerschaftspläne“) mit 865 Milliarden Euro.
  • Einführung neuer EU-Steuern: Auf Elektroschrott, auf Tabak und insbesondere auf Großunternehmen (Jahresumsatz ab 100 Mio. Euro).
  • Starke Mittelkürzungen gerade bei Landwirtschaft und Regionalförderung; diese beiden Bereiche sollen 20 bis 30 Prozent weniger erhalten als bisher.
  • Neuorientierung auf Verteidigung, Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsinvestitionen – sogar ein 410 Milliarden Euro schwerer „Wettbewerbsfonds“ ist geplant.

Kritik von allen Seiten – auch aus Deutschland

Kaum war der Entwurf präsentiert, hagelte es Kritik:

  • Bundesregierung: Von Friedrich Merz und auch SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil kam eine klare Absage an eine Aufstockung des EU-Budgets in dieser Größe. In Zeiten, in denen alle Mitgliedstaaten ihre Haushalte konsolidieren müssen, sei ein „umfassender Aufwuchs“ nicht vermittelbar. Die Regierung lehnt insbesondere die geplanten „Eigenmittel“ – also neue Steuern auf EU-Ebene – ab.
  • Unternehmensverbände: Der VDA warnte davor, dass neue EU-Abgaben – vor allem pauschale Steuern auf Großunternehmen – die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft schwächen und das Wachstum abwürgen würden.
  • Landwirte: Die vorgesehene Deckelung der Agrar-Förderung (maximal 100.000 Euro pro Betrieb) und Abschaffung des bewährten Zwei-Säulen-Modells der Agrarpolitik wird als existenzbedrohend empfunden.
  • Regionen: Der Verlust direkter Mittel für die Förderpolitik strukturschwacher Gegenden trifft gerade ländliche Räume hart.

Im Brüsseler Apparat selbst sieht man zudem einen gefährlichen Trend zur Machtkonzentration in der Kommission – zulasten von Transparenz, parlamentarischer Kontrolle und dem Einfluss der Mitgliedstaaten.

Unsere Haltung: Für ein stabiles, schlankes und handlungsfähiges Europa

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht sieht in den vorliegenden Plänen eine gefährliche Fehlentwicklung, die weder unseren nationalen Interessen noch dem europäischen Zusammenhalt dient:

  • Sparsamkeit statt Aufblähung: Wir fordern keine weitere Ausweitung des EU-Haushaltes, sondern eine strikte Konzentration auf unverzichtbare Gemeinschaftsaufgaben, etwa bei Infrastruktur, Forschung, Sicherheit – aber nicht auf Kosten der Landwirtschaft und strukturschwacher Regionen.
  • Klares Nein zu neuen Unternehmenssteuern und EU-Eigenmitteln: Steuern müssen demokratisch legitimiert bleiben. Pauschale Abgaben auf „Großkonzerne“ und zusätzliche Belastungen treffen vor allem deutsche Betriebe, gefährden Arbeitsplätze und Investitionen, ohne tatsächlich neue Wertschöpfung zu erzeugen.
  • Bürokratieabbau als Zukunftsinvestition: Statt hunderte Einzelprogramme in „Mega-Töpfen“ zu verklumpen, braucht Europa entschlackte, transparente und überprüfbare Förderstrukturen – Kontrolle und Verantwortung müssen bei den Mitgliedstaaten und den Regionen bleiben.
  • Partnerschaft statt Zentralismus: Europäische Integration gelingt nicht durch Machtverschiebung nach Brüssel, sondern durch Kooperation, Wettbewerb der Ideen und Respekt vor nationalen und regionalen Besonderheiten.

Ein Europa im Gleichgewicht braucht nicht mehr Geld, sondern bessere, klarere Prioritäten. Der vorgelegte Haushaltsentwurf setzt das Gegenteil um. Deshalb sagen wir klar Nein zu Haushaltsausweitung, Zentralismus und neuen Unternehmenssteuern – und Ja zu Reformen, die Europa wirklich zukunftsfähig machen.

Deutschland im Gleichgewicht – für ein stabiles und bürgernahes Europa!

Die Akte Jens Spahn (CDU)
Die Akte Jens Spahn (CDU)
Autor: stellv. Bundesvorsitzender Danny Kollwitz

Aktuell möchte man wirklich nicht in der Haut von Jens Spahn stecken. Die Situation, in der sich der
Unionspolitiker befindet, ist mehr als unangenehm – und das nicht ohne Grund. Als Grünen Fraktionschefin Britta Haßelmann im Bundestag mit den Worten „Es ist eine unverantwortliche
Situation, in die Sie, Jens Spahn, uns gebracht haben“ auf ihn einschlug, gab es sogar Applaus vom
Koalitionspartner SPD. Wie verhält man sich in so einem Moment? Den Saal verlassen? Am liebsten
im Boden versinken? Es war definitiv kein guter Tag für den Fraktionsvorsitzenden der Union.
Worum ging es überhaupt?
Es sollte um die Wahl dreier neuer Richter für das Bundesverfassungsgericht gehen – ein Kandidat
der Union, zwei von der SPD. Spahn hatte zunächst zugestimmt, dass die Union für alle drei
Kandidaten stimmt. Doch als der Wahltermin näher rückte, zeigte sich, dass immer mehr
Abgeordnete der Union Bedenken hatten, insbesondere gegen die Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf. Ihr wird eine liberale Haltung in der Abtreibungsfrage nachgesagt, ein Thema, das
rechtspopulistische Kreise im Internet stark emotionalisieren. Spahn fürchtete offenbar, die nötige
Mehrheit nicht mehr sicherstellen zu können.
Ist Spahn für seinen Posten geeignet?
Die Zweifel an seiner Führungsstärke sind nicht neu. Bereits bei der Kanzlerwahl fehlten Stimmen aus
den eigenen Reihen, und laut einer Forsa-Umfrage halten nur 18 Prozent der Bundesbürger ihn für
geeignet. Nun kommt auch noch die Maskenaffäre dazu, die von einer Enquetekommission
untersucht wird – wobei solche Gremien bekanntlich wenig politisches Gewicht haben. Fairerweise
muss man sagen: Spahn hat zwar teils überteuerte Masken eingekauft, aber am Ende waren
ausreichend Schutzmaterialien vorhanden. Mit etwas mehr Besonnenheit bei der Beschaffung und
weniger Aktionismus hätte man jedoch viel Geld sparen können.
Fazit:
Jens Spahn steht unter Druck – sowohl wegen seiner Führungsschwäche in der Fraktion als auch
wegen vergangener Fehler. Ob er das Vertrauen zurückgewinnen kann, bleibt fraglich.

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