Deutschland-im-Gleichgewicht
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Andrea Kreyßig - Generalsekretärin von Deutschland im Gleichgewicht
Sommer – Interview mit Frau Kreyßig

Herzlich willkommen zum dritten Teil unserer Sommer-Interviewreihe! Heute freuen wir uns, Ihnen unsere Generalsekretärin Frau Kreyßig vorzustellen. In einem persönlichen Gespräch gibt sie Einblicke in ihre Motivation, ihre politische Arbeit und die Ziele, die ihr besonders am Herzen liegen.

Erfahren Sie mehr über ihren Weg in die Politik, was sie täglich antreibt und welche Erfahrungen sie im Engagement für Deutschland im Gleichgewicht gesammelt hat – locker, sympathisch und nahbar.

Online-Redaktion (DiG): Guten Tag Frau Kreyßig, wir freuen uns, dass Sie den Weg heute zu uns gefunden haben und uns heute einen kleinen Einblick in Ihre Politischen Visionen und Zielsetzungen für die Partei Deutschland im Gleichgewicht geben.

Andrea Kreyßig: Guten Tag und vielen Dank für die Einladung! Der Weg zu Ihnen war mir heute besonders wichtig – weil wir bei Deutschland im Gleichgewicht genau das tun wollen: Wege ebnen. Zu einer Politik, die Menschen wieder ernst nimmt.

Online-Redaktion (DiG): Frau Kreyßig, als Generalsekretärin Ihrer Partei – welche Ziele verfolgen Sie?

Andrea Kreyßig: Ich möchte an einer Politik mitwirken, die alles wieder ins richtige Lot bringt. So vieles ist aus dem Gleichgewicht geraten – sei es in der Arbeitswelt, der sozialen Gerechtigkeit oder im gesellschaftlichen Miteinander. Mein Ziel ist es, eine neue Verhältnismäßigkeit herzustellen, zum Beispiel zwischen Arbeit und Löhnen.

Online-Redaktion (DiG): Wo liegen Ihre politischen Schwerpunkte und warum?

Andrea Kreyßig: Besonders wichtig sind mir die Themen Familie, Soziales und Arbeit. Als Mutter, die selbst immer voll berufstätig war, kenne ich die Herausforderungen, die viele Menschen in diesem Bereich erleben. Es gibt noch zu viele Ungleichgewichte – etwa bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder bei fairen Löhnen. Hier möchte ich ansetzen.

Online-Redaktion (DiG): Was wünschen Sie sich von den Menschen in Deutschland?

Andrea Kreyßig: Ich wünsche mir, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf ihr unmittelbares Umfeld schauen, sondern wieder den Blick für das große Ganze gewinnen. Politik lebt von Engagement – wenn Menschen sich einbringen, können sie mitgestalten, statt nur zu konsumieren. Jeder kann etwas bewirken!

Online-Redaktion (DiG): Warum ist “Deutschland im Gleichgewicht” gut für unser Land?

Andrea Kreyßig: Weil wir Authentizität bieten. Unsere Mitstreiter kommen direkt aus den Bereichen, die wir verbessern wollen – sei es Wirtschaft, Bildung oder Soziales. Das macht uns glaubwürdig. Deutschland braucht Menschen, die ehrlich sind – zu sich selbst und anderen.

Online-Redaktion (DiG): Wie hat Ihr Umfeld auf Ihr politisches Engagement reagiert?

Andrea Kreyßig: Die Reaktionen reichten von überrascht bis interessiert. Aber auffällig ist: Viele haben eine Meinung, doch wenn es darum geht, selbst aktiv zu werden, halten sie sich zurück. Dabei wäre genau das nötig – mehr Menschen, die sich trauen, ihre Ansichten einzubringen.

Online-Redaktion (DiG): Ist es schwer, Familie, Beruf und politisches Ehrenamt unter einen Hut zu bringen?

Andrea Kreyßig: Es ist eine Frage der Organisation – wie so oft im Leben. Klar, es ist anspruchsvoll, aber mit einem unterstützenden Umfeld geht vieles leichter. Ich bin dankbar für Menschen, die mich in allen Lebenslagen begleiten.

Online-Redaktion (DiG): Wo sehen Sie „Deutschland im Gleichgewicht“ in fünf Jahren?

Andrea Kreyßig: In fünf Jahren möchte ich, dass man sagt: Diese Partei hat mit dafür gesorgt, dass Deutschland nicht nur über Probleme redet, sondern sie anpackt – ohne Schaum vor dem Mund, aber mit klarem Kompass.

Wir werden messbare Erfolge vorweisen: gerechtere Löhne, die tatsächlich zum Leben reichen. Familien, die spüren, dass Politik ihre Alltagskämpfe versteht. Eine Wirtschaft, die nicht nur wächst, sondern Menschen trägt.

Aber noch wichtiger ist mir: Ich will, dass wir als diejenigen wahrgenommen werden, die den Mut haben, Dinge beim Namen zu nennen – und dann auch anzugehen. Nicht mit einfachen Parolen, sondern mit Konzepten, die im echten Leben funktionieren.

Das ist kein Traum. Das ist machbar – wenn man wie wir mit denen redet, die es betrifft: Krankenschwestern, Handwerker, Eltern. In fünf Jahren soll jeder spüren: Diese Partei handelt, wo andere nur debattieren.

Online-Redaktion (DiG): Vielen Dank für das Gespräch, Frau Kreyßig!


stellv. Bundesvorsitzender Danny Kollwitz
Sommer-Interview mit Herrn Kollwitz

Nach dem Auftakt in unserer Reihe “Sommer-Interviews mit unserer Parteispitze” mit Bundesvorsitzendem Mike Kretzschmar spricht heute sein Stellvertreter Danny Kollwitz über seine politischen Beweggründe und Ziele. Der Mitbegründer der Partei erklärt, warum er sich für einen Neuanfang in der Politik entschied: “Bei den etablierten Parteien fehlte mir die passende Ausrichtung.”

Besonders liegen ihm Digitalisierung, Steuerreformen und Verkehrspolitik am Herzen. “Deutschland erstickt in Bürokratie”, kritisiert Kollwitz und fordert konkrete Lösungen wie eine digitale Bürger-ID und verbindliche Breitbandausbau-Ziele.

Warum er trotz aller Herausforderungen optimistisch bleibt und welche Rolle die DiG in den nächsten Jahren spielen will, verrät er im vollständigen Interview.

Online-Redaktion (DiG): Guten Tag, Herr Kollwitz! Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses Gespräch nehmen.

Danny Kollwitz: Guten Tag! Gerne – ich freue mich auf den Austausch.

Online-Redaktion (DiG): Was war Ihre erste Reaktion, als Sie gefragt wurden, ob Sie bei einer neuen Partei mitmachen möchten?

Danny Kollwitz: Eine Mischung aus Stirnrunzeln und Freude! Ich bin seit Jahren politisch interessiert und habe sogar selbst mit dem Gedanken gespielt, mich zu engagieren. Doch bei den etablierten Parteien fehlte mir oft die passende Ausrichtung. Bei den ersten Gesprächen mit der DiG war ich dann überrascht: Hier traf ich auf eine Partei, die meine politischen Überzeugungen zu einem sehr hohen Maß teilt. Da war für mich klar – hier möchte ich mitgestalten!

Online-Redaktion (DiG): Was treibt Sie an, trotz der Hürden eine neue Partei mitaufzubauen?

Danny Kollwitz: Ehrlich gesagt ist es genau diese Herausforderung, die mich motiviert! Wir haben in Deutschland so viele blockierte Debatten und verhärtete Fronten. Jedes Mal, wenn ich sehe, wie bessere Lösungen an Parteipolitik scheitern, bestärkt mich das in meinem Entschluss. Die Gründung einer neuen Partei ist natürlich ein Kraftakt – aber wenn nicht wir, wer dann? Und wenn nicht jetzt, wann dann?

Online-Redaktion (DiG): Was möchten Sie als stellvertretender Bundesvorsitzender bewegen?

Danny Kollwitz: Unser Land steckt in vielen Bereichen in Schieflage – sei es in der Asyl-, Sozial-, Verkehrs-, Steuer- oder Außenpolitik. Diese Themen müssen wieder auf einen gesunden Kurs gebracht werden. Bei der DiG haben wir den Mut, Probleme konkret anzupacken, statt sie nur zu verwalten. Das macht mich zuversichtlich, dass wir echte Veränderungen erreichen können.

Online-Redaktion (DiG): Welche politischen Themenbereiche liegen Ihnen besonders am Herzen?

Danny Kollwitz: Besonders wichtig sind mir die Digitalisierung, Verkehrspolitik und Steuerreformen. Wenn ich im europäischen Ausland unterwegs bin, sehe ich, wie weit andere Länder uns voraus sind – nehmen Sie nur die Maut-Apps in Polen! Bei uns hingegen hinkt die Digitalisierung oft hinterher. Und in der Steuerpolitik brauchen wir dringend eine Reform, damit die Menschen finanziell wieder durchatmen können. Es darf nicht sein, dass sich Bürgerinnen und Bürger ständig „steuerlich ausgenommen” fühlen.

Online-Redaktion (DiG): Wie wollen Sie konkret die Digitalisierung vorantreiben?

Danny Kollwitz: Zuerst müssen wir die Bürokratie entrümpeln – Deutschland erstickt in Formularen und Genehmigungsverfahren. Wir brauchen eine digitale Bürger-ID, die alle Behördengänge vereinfacht. Zweitens: Breitbandausbau nicht nur ankündigen, sondern durchsetzen – notfalls mit klaren Strafen bei Nichterfüllung. Und drittens: Digitale Bildung von der Grundschule an. Wer heute noch mit Overhead-Projektoren unterrichtet wird, hat im 21. Jahrhundert verloren.

Online-Redaktion (DiG): Welche Ziele haben Sie und die Partei in den nächsten vier Jahren?

Danny Kollwitz: Unser Start war bereits vielversprechend – nicht zuletzt dank der hervorragenden Vorarbeit von Herrn Kretzschmar, etwa beim Parteiprogramm oder der Website. Mein Fokus liegt zunächst auf der Kommunal- und Landespolitik. Aber natürlich wäre ein Einzug in die Bundespolitik ein großer Schritt, um unser Potenzial unter Beweis zu stellen. Wir wollen zeigen, dass Politik anders geht: pragmatisch, lösungsorientiert und nah an den Menschen.

Online-Redaktion (DiG): Wie hat Ihr Umfeld reagiert, als Sie Mitbegründer einer neuen Partei wurden?

Danny Kollwitz: Überwiegend positiv! Die häufigste Reaktion war: „Finde ich toll, was ihr vorhabt – viel Erfolg!” Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil: Viele erkennen, dass es neue Impulse braucht, und unterstützen diesen Aufbruch.

Online-Redaktion (DiG): Was möchten Sie den Mitgliedern und den Menschen in Deutschland noch mitgeben?

Danny Kollwitz: Unterstützen Sie uns dabei, Deutschland wieder zu einer aufblühenden, gerechten und freiheitlichen Demokratie zu führen! Wir sind bereit für Veränderung – und wir sind überzeugt, dass wir die bessere Alternative zum politischen Bündnis der etablierten Kräfte darstellen. Packen wir es gemeinsam an!

Online-Redaktion (DiG): Vielen Dank für dieses interessante und aufschlussreiche Gespräch mit Ihnen und wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung.

Deutschland im Gleichgewicht - Mike Kretzschmar - Bundesvorsitzender
Sommer – Interview mit Herrn Kretzschmar

Wir freuen uns, dass unserer Bundesvorsitzender Mike Kretzschmar heute die Zeit gefunden hat, uns ein Interview zu geben. Und wichtige Fragen zur #Partei Deutschland im Gleichgewicht beantwortet.

Online-Redaktion (DiG): Guten Tag, Herr Kretzschmar! Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben für dieses Interview. Wir können uns vorstellen, dass gerade jetzt in der Anfangsphase sehr viel Organisatorisches zu tun ist und Ihr Terminkalender sich von Tag zu Tag mit öffentlichen Terminen füllt.

Herr Kretzschmar: Erst einmal einen wunderschönen guten Tag! Wenn mich meine eigene Onlineredaktion um ein Interview bittet, mache ich es natürlich möglich, diesen Termin so zeitnah wie möglich wahrzunehmen. Ich freue mich, heute hier bei Ihnen zu sein. Sie haben recht – seit unserer offiziellen Gründung am 31.05.2025 in Chemnitz liegen noch viele organisatorische Aufgaben vor uns. Und ja, mein Terminkalender füllt sich, aber nicht nur meiner, sondern auch der meiner Vorstandskollegen Harald Schrem und unseres stellvertretenden Bundesvorsitzenden Danny Kollwitz.

Online-Redaktion (DiG): Wie wir wissen, ist die Partei Deutschland im Gleichgewicht eine Herzensangelegenheit für Sie. Wie kam es dazu?

Herr Kretzschmar: Das ist richtig. Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für Politik und war von 2002 bis 2007 Mitglied einer anderen demokratischen Partei. Mit vielen Entwicklungen in unserem schönen Land war ich nicht mehr einverstanden, und es gab keine wirkliche Alternative zu den bestehenden Parteien. Deshalb reifte in mir der Entschluss, eine neue Partei zu gründen – eine, die wirklich für Ausgleich und Vernunft steht.

Online-Redaktion (DiG): Was war dabei die größte Herausforderung?

Herr Kretzschmar: Pauschal lässt sich das nicht sagen, denn es gab mehrere Hürden. Zuerst mussten wir ein Parteiprogramm und eine Satzung erarbeiten. Dann ging es darum, Mitstreiter zu finden, die diese Ideen mittragen und unterstützen. Das erfordert viel Überzeugungsarbeit, denn mit einer bloßen Idee allein gründet man keine Partei.

Online-Redaktion (DiG): Wie haben die Menschen in Ihrem Umfeld reagiert, als Sie sagten: „Ich will eine Partei gründen“? Und wer war die erste Person, die davon erfahren hat?

Herr Kretzschmar: Die erste Person war natürlich meine Lebenspartnerin – so eine Entscheidung, die das eigene Leben verändern kann, trifft man nicht allein. Im Dezember 2024, als die Neuwahlen im Raum standen, saßen wir abends im Wintergarten und diskutierten, wen wir im Januar wählen sollten. Damals war das sicherlich in vielen deutschen Familien ein Thema, denn die Enttäuschung über die damalige Regierung aus SPD, Grünen und FDP war groß. Irgendwann sagte ich: „Bei dieser Wahl muss ich noch einen Kompromiss eingehen – aber in vier Jahren wähle ich meine eigene Partei.“ So überrascht hatte ich meine Partnerin noch nie gesehen! Doch sie fragte schnell nach einem Programm, das sie lesen konnte, und war überzeugt, dass es Potenzial hat. Also machten wir uns gemeinsam auf die Suche nach Unterstützern.

Die Reaktionen waren gemischt: Einige waren begeistert, andere zeigten kaum Interesse – obwohl sie sonst oft über die Politik schimpften. Viele sagten: „Tolles Programm, viel Erfolg!“, aber nur wenige waren bereit, selbst aktiv zu werden. Dabei bietet sich hier die Chance, von Anfang an etwas zu verändern.

Online-Redaktion (DiG): Unsere Partei trägt den Namen „Deutschland im Gleichgewicht“ – was genau verbirgt sich hinter diesem Namen und welches politische Ziel verfolgen Sie damit?

Herr Kretzschmar: Der Name ist Programm. Deutschland steht aktuell in vielen Bereichen unter Spannung – sozial, wirtschaftlich, kulturell. Die Politik der letzten Jahre hat oft einseitig agiert, ohne Ausgleich zu schaffen. Wir wollen eine Politik, die nicht polarisiert, sondern Lösungen findet, die für die Mehrheit der Menschen tragbar sind. Es geht um Balance: zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Fortschritt und Bewahrung, zwischen individueller Entfaltung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Online-Redaktion (DiG):  Ein zentrales Thema in der öffentlichen Debatte ist die soziale Gerechtigkeit. Wie möchte unsere Partei hier für mehr „Gleichgewicht“ sorgen?

Herr Kretzschmar: Soziale Gerechtigkeit beginnt damit, dass Arbeit sich wieder lohnen muss. Die Mittelschicht wird seit Jahren ausgepresst – durch Steuern, Abgaben und eine Politik, die oft diejenigen belohnt, die sich nicht anstrengen, während Leistungsträger bestraft werden. Wir fordern eine gerechtere Steuerpolitik, die Entlastung für Familien und kleine sowie mittelständische Unternehmen bringt. Gleichzeitig müssen wir verhindern, dass unser Sozialsystem ausgenutzt wird. Solidarität darf nicht bedeuten, dass eine kleine Gruppe immer mehr gibt, während andere immer mehr nehmen, ohne etwas zurückzugeben.

Online-Redaktion (DiG): Ein weiteres großes Thema ist die Migration. Wie positioniert sich „Deutschland im Gleichgewicht“ in dieser Frage?

Herr Kretzschmar: Migration muss geordnet und kontrolliert erfolgen. Unkontrollierte Zuwanderung überlastet unsere Sozialsysteme, führt zu Konflikten in den Kommunen und gefährdet den gesellschaftlichen Frieden. Wir brauchen klare Regeln: Wer kommt, muss sich integrieren und zur Gesellschaft beitragen. Wer kriminell wird oder unsere Werte ablehnt, muss konsequent ausgewiesen werden. Gleichzeitig brauchen wir eine vernünftige Fachkräfteeinwanderung – aber nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Online-Redaktion (DiG): Viele Menschen haben das Gefühl, dass die etablierten Parteien nicht mehr auf sie hören. Wie wollen Sie das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen?

Herr Kretzschmar: Indem wir Politik wieder transparent und nachvollziehbar machen. Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Experimenten. Wir setzen auf pragmatische Lösungen, die im Alltag funktionieren. Dazu gehört auch, dass wir den direkten Dialog suchen – nicht nur in Talkshows, sondern in den Städten und Gemeinden. Politik muss wieder von unten nach oben gedacht werden, nicht umgekehrt.

Online-Redaktion (DiG):  Zum Abschluss: Was ist Ihr persönliches Ziel für die nächsten Monate?

Herr Kretzschmar: Wir wollen weiter wachsen – nicht nur in Mitgliederzahlen, sondern vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung. Die nächsten Landtagswahlen sind eine große Chance zu zeigen, dass es eine ernsthafte Alternative gibt. Mein Ziel ist, dass „Deutschland im Gleichgewicht“ bald nicht mehr als Newcomer – Partei, sondern als verlässliche politische Kraft wahrgenommen wird.

Online-Redaktion (DiG): Vielen Dank für das offene Gespräch, Herr Kretzschmar!

Herr Kretzschmar: Gerne – und vielen Dank für Ihre Fragen!

Wassermelonen
Sommer – Interviews mit unserer Partei

Der Sommer ist nicht nur eine Zeit der Sonne und der Erholung, sondern auch die perfekte Gelegenheit, innezuhalten und über die Zukunft unseres Landes zu sprechen. In unserer neuen Interview-Serie „Sommer-Interviews mit unserer Partei – Deutschland im Gleichgewicht“ kommen die Gesichter und Stimmen unserer Partei zu Wort.

Wir sprechen mit engagierten Mitgliedern, Mandatsträger:innen und Expert:innen über ihre Visionen, politischen Schwerpunkte und die Frage, wie wir Deutschland gerechter, nachhaltiger und zukunftsfester gestalten können. Von regionalen Herausforderungen bis zu bundespolitischen Themen – diese Gespräche geben Einblicke in unsere Arbeit und zeigen, wofür Deutschland im Gleichgewicht steht.

Freuen Sie sich auf spannende Perspektiven, klare Haltungen und den Austausch, der unsere Demokratie lebendig macht. Der Sommer wird politisch!

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