Deutschland-im-Gleichgewicht
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Michael Kretschmer
Offener Brief – zum Lärmschutz der B174 und Südring Chemnitz

An Herrn Ministerpräsident Michael Kretschmer

Chemnitz, 23. September 2025 – Die Partei Deutschland im Gleichgewicht wendet sich mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer und die Staatsregierung. Hintergrund ist die ausufernde Lärmbelastung und die fehlende Berücksichtigung jahrzehntelanger Bürgerproteste und Initiativen entlang der B 174 und des Südrings Chemnitz.

Die Petition, die Herrn Kretschmer persönlich durch Herrn Mädler, Vorsitzender des Vereins BiKA Lärmschutz B 174 e.V. übergeben wurde, fordert ein Nachtfahrverbot für LKW über 7,5 Tonnen auf der B 174 und dem Südring von 22 bis 6 Uhr sowie ein erweitertes Wochenendfahrverbot nach wissenschaftlicher Empfehlung und EU-Vorgaben. „Unsere Bürger bohren seit 13 Jahren – ohne Erfolg, aber mit wachsender Enttäuschung. Politik muss jetzt Zeichen setzen“, so Mike Kretzschmar Bundesvorsitzender der Partei Deutschland im Gleichgewicht.

Die Politikverdrossenheit in Sachsen ist die Achillesferse unserer Demokratie. Gerade rechte Parteien profitieren von ungelösten Problemen vor Ort. Die Initiatoren mahnen das Einleiten eines Planfeststellungsverfahrens als pragmatisches Signal an, um Verwaltungshürden abzubauen und die Sorgen der Menschen endlich zu adressieren.

„Der sächsische Landeshaushalt mag angespannt sein, aber echte Bürgernähe zeigt sich darin, auch mit bescheidenen Mitteln das Richtige zu tun – ein Verfahren kann für rund 15.000 Euro gestartet werden, effektive Lärmschutzmaßnahmen stehen im Verhältnis zu den gesellschaftlichen Folgekosten“, heißt es in der Stellungnahme.

Der offene Brief wird zur Veröffentlichung freigegeben. Rückfragen richten Sie bitte an die Partei Deutschland im Gleichgewicht.

Offener Brief

An Herrn Ministerpräsident Michael Kretschmer
Staatskanzlei Sachsen
Archivstraße 1
01097 Dresden

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmer,

im Namen der Partei Deutschland im Gleichgewicht wenden wir uns öffentlich an Sie und die Staatsregierung. Anlass ist die fortwährende Belastung durch den internationalen Schwerlastverkehr auf der B 174 von Reitzenhain bis Chemnitz und dem Südring, die unsere Städte und Gemeinden immer tiefer spaltet und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger aufs Spiel setzt. Die Ihnen am Rande Ihrer Chemnitz-Visite überreichte Petition fasst über 13 Jahre Engagement im stillen Protest, in Dialogforen und in konstruktiver Bürgerbeteiligung zusammen.

Über Jahre hinweg wurden die Sorgen und Nöte der Menschen, die sich für Lärmschutz und menschenwürdige Wohnverhältnisse einsetzen, nicht ausreichend gehört. Damit entsteht Raum, den rechte Parteien mit populistischen Parolen füllen – Politikverdrossenheit ist ein Nährboden für extremistische Tendenzen und die AfD nutzt dieses Unbehagen in Sachsen gezielt zu ihrem Vorteil.

Das Ziel dieser Petition ist der Schutz aller Anwohner durch ein Nachtfahrverbot für LKW über 7,5 Tonnen von 22.00 bis 6.00 Uhr (§45 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 sowie Abs. 1b Nr. 5 StVO, basierend auf WD 7-3000-025/21) für die gesamte B 174 und den Südring/Chemnitz und ein erweitertes LKW-Fahrverbot an den Wochenenden. Die Prognosen im Landesverkehrsplan Sachsen 2030 und der fortgesetzte Ausbau schaffen zusätzliche Probleme, die unreguliert die Lebensqualität nachhaltig einschränken.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, es braucht mehr als ein „Bohren dicker Bretter“. Die Menschen bohren seit über 13 Jahren, stoßen aber auf eine Verwaltung, die auf Zeit spielt und auf einen Haushalt, der den Lärmschutz immer wieder vertagt. Dabei zeigen aktuelle Kostenabschätzungen, dass bereits mit einmaligen Verwaltungsgebühren im Bereich von 5.000 bis 15.000 EUR und Baukosten von ca. 137.900 EUR für eine repräsentative Lärmschutzwand sowie Gutachterkosten im vierstelligen Bereich ein erster, pragmatischer Schritt gelingen kann – ein Zeichen des politischen Willens, das die Dringlichkeit im Alltag der Menschen spürbar macht.

Den Kampf gegen rechts gewinnt man nicht mit Sonntagsreden, sondern indem man den Menschen zeigt: Ihre Nöte werden ernst genommen, Lösungen werden angestoßen, selbst wenn die Umsetzung Zeit braucht und der Haushalt angespannt ist. Das Planfeststellungsverfahren ist dafür ein sichtbares Instrument der Bürgernähe und des Respekts gegenüber ehrenamtlichem Engagement.

Herr Ministerpräsident, wir fordern Sie nach dem Vorbild der im Landesverkehrsplan Sachsen 2030 verankerten Bürgerbeteiligung und dem Koalitionsvertrag auf, das Verfahren einzuleiten. Unterstützen Sie die Petition und setzen Sie ein Signal gegen Politikverdrossenheit und für eine starke Demokratie.

Mit freundlichen Grüßen

Mike Kretzschmar (Bundesvorsitzender der Partei – Deutschland im Gleichgewicht)

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Kommunalwahl in NRW 2025
Kommunalwahl NRW 2025 – Es geht um unser Miteinander, nicht um Spaltung

Am 14. September ist es soweit: In Nordrhein-Westfalen stehen Kommunalwahlen an. 13,7 Millionen Menschen sind aufgerufen, über die Zukunft ihrer Städte, Gemeinden und Kreise zu entscheiden. Doch schon jetzt zeigt sich eine gefährliche Tendenz: Die AfD könnte massiv zulegen – besonders im Ruhrgebiet, dort, wo einst die SPD die Heimat des kleinen Mannes war.

Doch liebe Leserinnen und Leser: Ein Rechtsruck ist keine Lösung.


Warum so viele sich abwenden

Viele von uns fühlen sich von CDU, SPD oder Grünen längst nicht mehr vertreten. Versprechungen wurden gemacht, Hoffnungen enttäuscht, Probleme nicht gelöst. Und ja: Wir alle spüren die Last der Krisen – ob Preissteigerungen im Alltag, die Unsicherheit im Job oder Sorgen um Integration und Zusammenhalt in den Städten.

Kein Wunder, dass sich viele politisch heimatlos fühlen. Aber gerade deshalb dürfen wir den Parolen der AfD nicht auf den Leim gehen.

Denn eins ist klar: Die AfD lebt von Wut – aber sie gibt keine Antworten. Ihre Vertreter in den Kommunen sind meist ohne Kompetenz, ohne echte Erfahrung vor Ort. Statt Lösungen gibt es Schuldzuweisungen. Statt verbindender Politik gibt es Spaltung.


Was ein Rechtsruck für uns bedeutet

Stellen wir uns doch einen Moment vor: In unseren Stadträten sitzen mehr AfD-Vertreter. Was passiert dann?

  • Sitzungen werden blockiert, anstatt Probleme zu lösen.
  • Themen wie soziale Sicherheit, Schulen, Wohnraum oder Verkehr geraten in den Hintergrund.
  • Stattdessen dominieren Kulturkampfthemen, Hetze und Misstrauen.

Ist es das, was wir unseren Kindern mitgeben wollen? Eine Politik, die immer lauter „dagegen“ ruft, aber nie sagt, wie wir es besser machen können ?


Wir brauchen Mut zu einer echten Alternative

Viele haben das Vertrauen in die alten Parteien verloren. Und genau hier liegt unsere Verantwortung: Es braucht eine neue politische Kraft, die nicht mit Angst spielt, sondern mit Hoffnung arbeitet.

Deutschland im Gleichgewicht wird genau das sein. Auch wenn wir dieses Jahr noch nicht an den Kommunalwahlen in NRW teilnehmen – unser Ziel ist klar: In fünf Jahren sind wir dabei. Mit Herz, Verstand und Menschen, die bereit sind, echte Verantwortung zu übernehmen.

Wir wollen eine Politik gestalten, die den Alltag der Menschen verbessert. Eine Politik für Arbeitnehmer, für junge Familien, für die Mittelschicht, für die, die Angst um ihre Zukunft haben – und für die, die sich schon viel zu lange Übergänge fühlen.


Dein Beitrag zählt

Aber wir schaffen das nicht alleine. Wir brauchen dich :

  • Dich, wenn du bereit bist, selbst Verantwortung zu übernehmen.
  • Dich, wenn du dich engagieren möchtest – als Mitglied, als Kommunalpolitiker, als Stimme für deine Nachbarschaft.
  • Dich, wenn du uns mit Spenden unterstützt, damit unsere Botschaft die Menschen in NRW erreicht.

Wir wollen nicht nur eine weitere Partei sein – wir wollen eine echte Bewegung für ein starkes, gerechtes und menschliches NRW werden.

Schlussgedanke – Unser gemeinsamer Weg nach 2029

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Die Kommunalwahl 2025 ist ein Weckruf: Wir sehen, dass viele enttäuscht sind, dass alte Parteien Vertrauen verlieren und dass populistische Kräfte diese Lücke mit Angst füllen wollen. Doch anstatt uns in Spaltung treiben zu lassen, wollen wir heute den Grundstein für eine bessere Zukunft legen.

Wir sagen offen und ehrlich: Dieses Jahr treten wir noch nicht an. Aber das heißt nicht, dass wir untätig bleiben. Im Gegenteil – heute beginnt unsere gemeinsame Arbeit.

In den kommenden Jahren werden wir Strukturen aufbauen, Menschen ausbilden, Kandidaten aufstellen und eine Bewegung bilden, die 2029 in den Kommunen NRWs wirklich mitgestalten kann. Eine Bewegung, die zuhört, die Probleme ernst nimmt und die Lösungen aufzeigt – keine Feindbilder.

Und genau dafür brauchen wir dich:

  • als Mitglied, das seine Stimme einbringt,
  • als engagierte Person, die Verantwortung übernehmen wird,
  • als Unterstützerin oder Unterstützer, die uns beim Aufbau hilft – auch durch Spenden, damit unsere Ideen dazugehören.

2029 wollen wir antreten – stark, zuverlässig, im Gleichgewicht. Damit NRW nicht weiter nach rechts rutscht, sondern gemeinsam nach vorne geht.

Heute ist der Moment, den ersten Schritt zu machen. Sei Teil des Aufbruchs. Sei Teil von Deutschland im Gleichgewicht.

Mach mit – Jetzt ist deine Zeit!

Die Zukunft unserer Städte, Gemeinden und unseres ganzen Landes hängt nicht davon ab, was andere entscheiden , sondern was wir gemeinsam anpacken .

👉Werde Mitglied: Schließe dich unserer Bewegung an und bringe deine Ideen, deine Stimme und deine Energie ein.
👉Übernimm Verantwortung: Ob als Kandidatin, Kandidat oder in der Kommunalpolitik – wir brauchen dich an entscheidenden Stellen.
👉 Unterstütze uns finanziell: Mit deinen Spende hilfst du dabei, dass unsere viele Botschaft Menschen erreicht und wir bis 2029 stark aufgestellt sind.

Deutschland im Gleichgewicht – das sind nicht „wir da oben“. Das sind wir alle.
Jede und jeder Einzelne, der mitmacht, macht den Unterschied.

➡️ Heute ist der richtige Zeitpunkt, einzusteigen.
➡️ Heute beginnt unser gemeinsamer Aufbruch.
➡️ Und 2029 zeigen wir: Demokratie kann mehr als Angst und Spaltung.

Mach mit. Für NRW. Für uns alle. Für Deutschland im Gleichgewicht.

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Digitalisierung Deutschland vs. Polen
Urlaub 4.0: Polen surft vorn, Deutschland hängt hinterher

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen! Und so begab es sich, dass es auch einige unserer Vorstandsmitglieder in die Ferne zog. Auf Herrn Kollwitz wartete eine Tour durch den hohen Norden unserer Republik. Neben freundlich-reservierten Einheimischen, der obligatorischen steifen Brise und launischer Nordsee gab es auch Überraschungen: Schon die Buchung und Bezahlung der Reise erfolgte komplett papierlos per Mail und Online-Überweisung. So selbstverständlich das auch klingt, fast schon ein wenig ältlich: Die Erfahrung lehrt uns oft genug, dass man gerade bei Buchungen von Reisen noch Fluten von Papier im Briefkasten vorfindet.

Auch vor Ort konnten wir Erfreuliches feststellen: In den Urlaubsregionen Schleswig-Holsteins war Kartenzahlung selbst bei Imbissen oder Strandbars kein Problem – ein Fortschritt, der in Deutschland keineswegs selbstverständlich ist. Doch genau hier liegt das Kernproblem: Dinge, die eigentlich absolute Basisstandards der Digitalisierung sein sollten, sind hierzulande immer noch eine Erwähnung wert. Viel zu oft gilt es bereits als „digital“, wenn ein Dokument eingescannt und als schwer lesbare Datei abgespeichert wird.

Ein Blick gen Osten zeigt, wie weit die Entwicklung gehen könnte: Frau Kreyßig und Herr Kretzschmar zog es nach Polen, diesmal in die Woiwodschaften Niederschlesien und Kleinpolen. Wie schon aus früheren Touren bekannt, erwartete uns auch hier wieder ein volldigitaler Urlaub. Ob kleiner Bäcker, Museum oder Tante-Emma-Laden auf dem Land – überall die gleiche entspannte Frage: „Bargeld oder Karte?“ Auf Parkplätzen werden das Kennzeichen gescannt, die Karte oder das Smartphone kurz ans Terminal gehalten – und der gesamte Vorgang wird in Sekunden erledigt.

Doch die Unterschiede gehen weit über touristische Erlebnisse hinaus:

  • Internet & WLAN : In Polen ist Highspeed-Internet selbstverständlich – selbst kleine Pensionen auf dem Land bieten stabiles, kostenloses WLAN. In Deutschland kämpft man vielerorts noch mit Funklöchern oder Hotel-WLANs, die bestenfalls für das Sammeln von E-Mails taugen.
  • ÖPNV : Die polnischen Verkehrsbetriebe sind per App vollständig digital erreichbar: Echtzeitdaten, Ticketkauf und sofortige Bezahlung – einfach und schnell. In Deutschland stehen Fahrgäste oft noch vor Automaten, die Münzgeld verlangen, während Kartenleser streiken.
  • Gesundheitswesen : Das polnische E-Rezept funktioniert täglich per App oder SMS-Code. In Deutschland ist das E-Rezept nach jahrelanger Planung noch immer eine Mischung aus Papier, QR-Codes und Scannerproblemen.
  • Digitale Verwaltung : Mit der polnischen App mObywatel können Bürgerinnen und Bürger nicht nur digitale Ausweise nutzen, sondern auch Führerscheine, Fahrzeugdokumente oder Gesundheitsnachweise jederzeit abrufen. In Deutschland gilt ein „digitales Formular“ noch häufig als PDF zum Ausdrucken, Unterschreiben und postalischen Rücksenden.
  • Bankwesen : Während in Polen eine Kontoeröffnung per Videoident in wenigen Minuten erledigt ist, werden in Deutschland Kundinnen und Kunden nicht selten noch in die Filiale geschickt – Papierberge inklusive.

Dass Polen hierbei keine Zukunftsmusik spielt, zeigen die offiziellen Ziele: Bis Ende 2025 soll eine flächendeckende Breitbandversorgung mit mindestens 100 Mbit/s erreicht werden. Bis 2035 sollen 20 Millionen Menschen die digitale ID-Plattform nutzen.

Das in der Vergangenheit oft belächelte und als rückständig wahrgenommene Land hat Deutschland damit längst überholt. Während wir uns im Schneckentempo mit Insellösungen, Pilotprojekten und Datenschutzdiskussionen halten, setzt Polen pragmatisch und bürgernah auf Digitalisierung, die funktioniert – im Urlaub wie im Alltag.

Unser Fazit: Wir als Deutschland im Gleichgewicht stehen für den konsequenten Abbau bürokratischer Hürden, die echte papierlose Kommunikation und den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Für mehr Effizienz, Nutzerfreundlichkeit – und mehr Lebensfreude!

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Wortwolke zu Sozialhilfe kosten
Sozialhilfekosten in Deutschland steigen drastisch – Ein kritischer Blick

Die Sozialhilfekosten in Deutschland haben im Jahr 2024 einen neuen Höhepunkt erreicht. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind die Ausgaben um fast 15 Prozent auf 20,2 Milliarden Euro gestiegen. Dies betrifft alle Bereiche, von der Grundsicherung im Alter über Hilfe zur Pflege bis hin zu besonderen sozialen Hilfen. Die Partei Deutschland im Gleichgewicht nimmt diesen Trend kritisch unter die Lupe und zeigt auf, welche Verbesserungen nötig sind, um die Belastungen für Staat und Gesellschaft nachhaltig zu steuern.


Deutlicher Anstieg bei allen Sozialhilfeleistungen

Die mit Abstand größten Ausgaben entfielen mit 56,5 Prozent auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung – hier stiegen die Kosten um 13,3 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro. Die Hilfe zur Pflege legte um 17,7 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro zu, und weitere Hilfen im Gesundheitswesen oder bei besonderen sozialen Schwierigkeiten wuchsen um fast 20 Prozent. Der Trend ist eindeutig: Die Ausgaben steigen deutlich stärker als die Inflation und setzen den Sozialstaat unter wachsenden Druck.


Sozialausgaben im Gesamtkontext – Nie dagewesene Dimensionen

Deutschland gab im Jahr 2024 insgesamt 1,345 Billionen Euro für Sozialleistungen aus – so viel wie nie zuvor. Das entspricht 31,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, ein Wert, der in den letzten 17 Jahren um fast 5 Prozentpunkte stieg. Während der größte Teil des Geldes in Altersrenten, Gesundheit und Kinderleistungen fließt, sind die Sozialhilfen ein zentraler Bestandteil der sozialen Absicherung. Die stetig steigenden Ausgaben werfen jedoch Fragen nach Nachhaltigkeit und Effizienz auf.


Kritik der Partei Deutschland im Gleichgewicht

Die Partei erkennt die soziale Notwendigkeit der Hilfen an, doch die kontinuierliche Kostenexplosion ist auf Dauer nicht tragbar – weder für den Staat noch für die Beitragszahler. Deutschland im Gleichgewicht kritisiert vor allem:

  • Fehlende nachhaltige Reformen: Die derzeitige Entwicklung zeigt, dass Ausgaben nur steigen, ohne grundlegende Maßnahmen zur Ursachenbekämpfung.
  • Zu geringe Förderung von Prävention und Aktivierung: Statt gezielt Hilfe zu geben, die Menschen dauerhaft in die Lage versetzt, eigenständig für sich zu sorgen, sind viele soziale Programme zu passiv und kostenintensiv.
  • Unzureichende Unterstützung für Pflege und Familien: Pflegehilfen sind stark gestiegen, jedoch fehlt es an flächendeckender Infrastruktur und entlastenden Familienpolitiken, die Kosten langfristig senken könnten.
  • Mangelnde Effizienz in Verwaltung und Leistungserbringung: Hohe Verwaltungskosten und fehlende Digitalisierung verschärfen die Belastung der Sozialkassen.

Vorschläge und Verbesserungen

Deutschland im Gleichgewicht fordert konkrete Maßnahmen, um die Entwicklung umzukehren und den Sozialstaat zukunftsfähig zu machen:

  1. Förderung von präventiven Maßnahmen
    • Ausbau von Programmen zur Gesundheitsvorsorge und früher beruflicher Integration, um Pflege- und Erwerbsminderungsfälle zu reduzieren.
  2. Mehr Anreize zur Eigenverantwortung und Teilhabe
    • Gezielte Aktivierungsprogramme statt reiner Grundsicherung – Menschen sollen nachhaltig in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft eingebunden werden.
  3. Qualitative Verbesserung der Pflege
    • Investitionen in moderne Pflegeeinrichtungen und Unterstützung pflegender Angehöriger senken langfristig die Kosten für Hilfe zur Pflege.
  4. Digitalisierung und Verwaltungsreformen
    • Effizientere Abläufe durch digitale Antrags- und Abwicklungsprozesse, um Kosten zu senken und die Leistungserbringung zu verbessern.
  5. Familienpolitische Maßnahmen zur Entlastung
    • Stärkere Förderung von Familien und Kindern, damit langfristig weniger staatliche Hilfen nötig sind, etwa durch Kinderbetreuung und Bildung.
  6. Transparenz und Steuerungsinstrumente
    • Bessere Datenerhebung und Evaluierung helfen, gezielter und wirkungsvoller Sozialleistungen zu steuern.

Der Anstieg der Sozialhilfekosten in Deutschland ist ein Weckruf. Die Partei „Deutschland im Gleichgewicht“ sieht die Notwendigkeit eines starken und solidarischen Sozialstaats, fordert aber zugleich ein Umsteuern hin zu mehr Effizienz, Prävention und Eigenverantwortung. Nur so kann die enorme finanzielle Belastung für Staat und Bürger beherrschbar bleiben und der soziale Frieden gewahrt werden. Sozialpolitik muss heute und in Zukunft nachhaltig, zielgerichtet und verantwortungsbewusst gestaltet werden – für ein gerechtes und ausgewogenes Deutschland.

  • Gesamtausgaben für Sozialhilfe nach SGB XII: 20,2 Milliarden Euro (netto), ein Anstieg um 14,8% gegenüber 2023.
  • Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung:
    • Anteil: 56,5% der Sozialhilfekosten
    • Ausgaben: 11,4 Milliarden Euro
    • Anstieg gegenüber Vorjahr: 13,3%
  • Hilfe zur Pflege:
    • Ausgaben: 5,3 Milliarden Euro
    • Anstieg gegenüber Vorjahr: 17,7%
  • Hilfen zum Lebensunterhalt:
    • Ausgaben: 1,6 Milliarden Euro
    • Anstieg gegenüber Vorjahr: 11,1%
  • Hilfen zur Gesundheit, zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und in anderen Lebenslagen:
    • Zusammengerechnet 1,9 Milliarden Euro
    • Anstieg gegenüber Vorjahr: 19,4%
  • Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung (SGB IX):
    • Ausgaben: 28,7 Milliarden Euro
    • Anstieg gegenüber Vorjahr: 12,9%

Diese Zahlen verdeutlichen den starken Kostenanstieg in nahezu allen Bereichen der sozialen Unterstützung in Deutschland und spiegeln den wachsenden finanziellen Druck auf den Sozialstaat wider.

EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR)
EU-Verordnung zum Import bestimmter Lebensmittel – Regulierung mit Folgen für Verbraucher

Ab Ende 2025 gilt in der EU eine neue Verordnung, die den Import von Lebensmitteln wie Kaffee, Kakao, Palmöl, Soja, Rindfleisch, Holz und Kautschuk nur ausnahmsweise zulässt, wenn für deren Anbau seit Ende 2020 kein Wald gerodet wurde. Ein ehrgeiziges Ziel – der weltweite Waldschutz – steht hinter dieser Regelung. Doch „Deutschland im Gleichgewicht“ sieht kritisch, dass dieser Vorstoß vor allem die Verbraucher in Europa belasten wird.


Regulierung jenseits der Unternehmen: Die Kosten wandern zum Kunden

Die Verordnung fordert von importierenden Unternehmen detaillierte Nachweise über den genauen Herkunftsort ihrer Rohstoffe inklusive GPS-Koordinaten. Diese Anforderungen erhöhen Logistik- und Kontrollkosten, die Händler unweigerlich an die Verbraucher weitergeben werden. Die Befürchtung bestätigt sich: Lebensmittel, die zu den Grundnahrungsmitteln und wichtigen Rohstoffen in Europa gehören – und die aufgrund klimatischer Bedingungen auf Import angewiesen sind –, drohen zum Luxusgut zu werden.

Die Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten in Europa werden durch solche Maßnahmen zusätzlich angeheizt. Für viele Haushalte ist das fatale Perspektive, denn grundlegende Produkte werden unumgänglich teurer – eine soziale Schieflage droht.


Ein Regulierungswahn der EU?

Wie so oft zeigt die EU mit dieser Verordnung ihren Hang zur Regulierung, ohne ausreichend die sozioökonomischen Folgen für die eigenen Bürger abzufedern. In Zeiten globaler Unsicherheiten und inflationärer Tendenzen ist ein weiterer Kostentreiber bei alltäglichen Gütern wenig zielführend.

Zudem trifft die Regelung Produkte, die Europa selbst nicht in ausreichendem Maße anbauen kann – koffeinhaltige Pflanzen oder tropische Rohstoffe wachsen hier nicht. Das bedeutet: Europa importiert diese Waren zwangsläufig und ist auf faire, funktionierende Handelswege angewiesen. Doch die Verordnung setzt den Fokus primär auf noch strengere Kontrollen, ohne alternative offene Lösungen zu bieten.


Forderungen von Deutschland im Gleichgewicht: Verbraucher schützen, Lösungen öffnen

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht unterstützt den globalen Waldschutz und versteht die Notwendigkeit nachhaltiger Wirtschaftsweisen. Gleichzeitig warnt sie davor, die Konsequenzen dieser politischen Vorhaben einseitig den Verbrauchern aufzubürden – besonders in Zeiten, in denen viele Familien um ihre knappen Budgets kämpfen.

Darum fordert Deutschland im Gleichgewicht:

  • Technologieoffene und praxisnahe Lösungsansätze, die Kleinbauern in den Ursprungsländern beim Nachweis ihrer nachhaltigen Anbaumethoden unterstützen, ohne sie zu überfordern.
  • Kooperation statt Überregulierung: Eine Partnerschaft zwischen Produzenten, Importeuren und EU-Institutionen zur Entwicklung von Standards, die realistisch umsetzbar sind.
  • Finanzielle Entlastung der Verbraucher: Staatliche Förderprogramme oder Ausgleichsmechanismen müssen eingeführt werden, um Kosten nicht direkt auf den Endkunden abzuwälzen.
  • Flexibilität bei der Umsetzung: Zeitliche Verschiebungen und Ausnahmen, insbesondere für von der EU nicht erwerbbare Produkte, damit der Handel nicht massiv eingeschränkt wird.
  • Transparenz und Dialog: Offene Kommunikation gegenüber Verbrauchern, um Verständnis für den Schutz der Wälder zu schaffen, ohne sie durch explodierende Preise abzuschrecken.
Konkrete Preissteigerungen und Stimmen aus Handel und Branche

Die neuen EU-Vorgaben sorgen bei Händlern und Verbänden bereits für erhebliche Sorgen um die Preisentwicklung. Holger Preibisch, Geschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbands, warnt vor einer „klaren Verknappung“ bei Rohkaffee, da aktuell nur etwa 20 Prozent der Kaffeefarmen die neuen Anforderungen der Verordnung erfüllen können. Dies könne zu spürbaren Preissteigerungen bei Kaffeeprodukten im Handel führen – eine der beliebtesten Genussmittel in Europa.

Auch Hersteller wie Lavazza und Darboven rechnen mit steigenden Preisen und möglichen Versorgungsengpässen aufgrund der aufwendigen Dokumentationspflichten und begrenzten Zertifikate.

Vonseiten der Händler wird der bürokratische Aufwand als enorme Herausforderung bewertet: Ein Sprecher von Edeka spricht von „Millionen zusätzlicher Sorgfaltserklärungen“, die notwendig sind, um den Herkunftsnachweis der Rohstoffe sicherzustellen. Dirk Heim von der Rewe Group betont, dass sich die genauen Auswirkungen auf die Verbraucherpreise derzeit noch nicht seriös beziffern lassen, jedoch mit erheblichen Zusatzkosten für die gesamte Lieferkette gerechnet werden muss.

Die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) verspricht zwar, Preissteigerungen nach Möglichkeit nicht an die Kunden weiterzugeben. Doch Experten und Branchenkenner erwarten, dass sich die Mehrkosten mittel- bis langfristig auch im Endpreis niederschlagen werden.


Waldschutz ja – aber nicht auf Kosten der Verbraucher

Die neue EU-Verordnung ist zweifellos ein Fortschritt für den globalen Klima- und Umweltschutz – doch sie wirft zugleich Fragen zu sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Vernunft auf.

Deutschland im Gleichgewicht steht für einen offenen, verantwortungsvollen Ansatz: Waldschutz und nachhaltige Ernährung müssen Hand in Hand gehen mit sozialer Verträglichkeit. Verbraucher dürfen nicht die Zeche für einen Regulierungslastigen Politikstil zahlen, der nur schwer die reale Vielfalt wirtschaftlicher und klimatischer Bedingungen weltweit abbildet.

Nur wenn Umweltziele und Verbraucherinteressen fair ausbalanciert werden, kann die EU Erwartungen an globale Nachhaltigkeit erfüllen – ohne die europäische Bevölkerung unnötig zu belasten.

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Strategiepapier - Rente
Kritischer Blick auf das Rentenpaket 2025 der Bundesregierung aus CDU/CSU & SPD

Die Bundesregierung hat mit einem milliardenschweren Paket beschlossen, das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent stabil zu halten und Müttern mit älteren Kindern bessere Rentenansprüche zu gewähren. Doch die Kehrseite sind stark steigende Beiträge, die ab 2027 spürbar zulegen und langfristig Arbeitnehmer und Arbeitgeber deutlich zusätzlich belasten werden.


Konkrete Zahlen aus dem Rentenpaket
  • Rentenbeitragssatz steigt:
    • Von heute 18,6 Prozent auf 18,8 Prozent ab 2027.
    • Dann weiter auf 20,0 Prozent ab 2028 und 20,3 Prozent ab 2031.
    • Prognose bis 2040: sogar 21,4 Prozent.
  • Mehrkosten für Erwerbstätige (Beispiel Jahresbrutto):
    • Bei 30.000 Euro: über 200 Euro mehr Beitrag ab 2031.
    • Bei 50.000 Euro: etwa 425 Euro zusätzliche Belastung jährlich.
    • Bei 80.000 Euro: bis zu 680 Euro mehr jährlich.
  • Kosten für die Rentenversicherung durch das Paket:
    • 5 Milliarden Euro jährlich ab 2027 (Mütterrente und Haltelinie).
    • Steigen bis 2040 auf fast 20 Milliarden Euro jährlich.
    • Gesamtausgaben Rentenversicherung wachsen von ca. 394 Mrd. Euro (2025) auf über 677 Mrd. Euro (2040).
  • Nachhaltigkeitsrücklage:
    • Erhöhung von derzeit 20 Prozent Monatsausgaben auf 30 Prozent.
    • Möglichkeit einer Sonderabgabe zur Auffüllung – potenziell weitere Belastung.
  • Mütterrente III:
    • Anerkennung von 3 statt 2,5 Jahren Kindererziehungszeit für vor 1992 geborene Kinder.
    • Kosten: 5 Mrd. Euro jährlich.

Parteienvergleich: Wo steht Deutschland im Gleichgewicht?

Andere Parteien verfolgen teils deutlich andere Konzepte:

ParteiRentenniveauBeitragsentwicklungSonstiges
AfD70% NettoFinanzierung unsicher, stärkere Staatszuschüsse geplantAbschlagsfreie Rente nach 45 Jahren
Die Linke53%Beitragsbemessungsgrenze verdoppelnMindestrente, Einheitliche Versicherung
Bündnis 90/Grüne48% (mindestens)Ausbau Bürgerfonds, Anreize für längeres ArbeitenBürgerversicherung, Betriebsrenten
CDU/CSU & SPD (Regierung)48% bis 2031 (geplant)Beitrag bis 21,4% bis 2040Mütterrente, Haltelinie, Aufschub der Beitragserhöhungen
Deutschland im Gleichgewicht (Forderung)55% Realistische, nachhaltige AbsicherungVermeidung extremer BeitragserhöhungenMindestrente, Bürgerversicherung, Einheitliche Versicherung, Technologieoffene Altersvorsorge, flexible Renteneintrittsalter

Die Haltung von Deutschland im Gleichgewicht

Die Partei unterstützt:

  • Die Stabilisierung des Rentenniveaus, um Altersarmut zu verhindern.
  • Eine faire Verteilung der Kosten auf Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Staat.

Kritisch sieht „Deutschland im Gleichgewicht“ jedoch:

  • Die alleinige Belastung der Beitragszahler durch kräftige Erhöhungen gleicht einer „sozialen Abgabe“, die vor allem Arbeitnehmer und kleine Unternehmen trifft.
  • Die Nachhaltigkeitsrücklage wird mit der Maßgabe aufgebaut, um Beitragserhöhungen zu rechtfertigen, obwohl die Rentenkasse derzeit solide dasteht.
  • Der demografische Wandel erfordert mehr als Salamitaktik – es braucht mutige Reformen und Innovationen.

Forderungen zur Nachbesserung und Entlastung
  1. Anhebung des Renteneintrittsalters an reale Lebensarbeitszeit
    • Flexible Altersgrenze gekoppelt an die Lebenserwartung, um Beitragszahler zu entlasten.
    • Förderung altersgerechter Arbeitsplätze, damit Arbeitnehmer gesund länger tätig bleiben können.
  2. Stärkung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge
    • Staatliche Anreize und Förderung von betrieblichen Renten sowie privaten Vorsorgeformen, die traditionell die gesetzliche Rente ergänzen.
    • Erleichterungen für die digitale Verwaltung und individuelle Vorsorgemodelle durch technologische Innovationen.
  3. Paritätische und progressive Beitragsgestaltung
    • Beitragsbemessungsgrenze überprüfen und ggf. anheben, um hohe Einkommen stärker zu belasten.
    • Sicherstellung, dass Arbeitgeber weiterhin volle Beiträge zahlen, um die soziale Balance zu wahren.
  4. Effizientere Verwaltung und Kapitalanlage der Rentenkasse
    • Einsatz moderner Technologien zur Senkung der Verwaltungskosten.
    • Strategische Kapitalanlage zur Stabilisierung der Rücklagen ohne Belastung der Beitragszahler.
  5. Ausgleich durch Steuerzuschüsse – keine Alleinlast bei Beitragszahlern
    • Der Staat muss stärker in die Finanzierung einsteigen, um junge Familien und Geringverdiener zu entlasten.
    • Finanzierung von Mütterrente und anderen Sozialleistungen über Steuerquellen statt ausschließlicher Beitragsfinanzierung.

Fazit

Das Rentenpaket mag kurzfristig Stabilität schaffen – aber langfristig droht eine massive Belastung der arbeitenden Bevölkerung und der Rentenkassen. „Deutschland im Gleichgewicht“ plädiert für nachhaltige, technologieoffene Reformen, die die Last gerecht verteilen, die Wirtschaft nicht erdrücken und Familien fördern.

Nur so kann das Rentensystem auch für kommende Generationen sozial gerecht und finanziell sicher bleiben – ohne das Wohlstandswerk „Made in Germany“ zu gefährden.

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EU-Verbrenner-Verbot ab 2035
Verbrenner-Verbot ab 2035 – Chance oder riskanter Irrweg?

Die Europäische Union hält unbeirrt an ihrem Plan fest: Ab 2035 sollen keine Neuwagen mit klassischem Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Was als großer Schritt hin zu einer klimaneutralen Zukunft gilt, sorgt in der Praxis für zunehmend kontroverse Debatten. Auch innerhalb der Industrie mehren sich kritische Stimmen. So warnte zuletzt Ola Källenius, Vorstandschef von Mercedes-Benz und Präsident des europäischen Autoverbands ACEA, vor einem „Kollaps des europäischen Automarkts“, sollte das Verbot in dieser Form umgesetzt werden.

Ein industriepolitisches Risiko

Die deutsche Autoindustrie – lange Aushängeschild des Wirtschaftsstandorts – steckt schon heute unter Druck: Hohe US-Zölle, Kaufzurückhaltung und verschärfte Klimavorgaben belasten Hersteller und Zulieferer enorm. Das geplante „Enddatum“ für den Verbrenner verschärft diesen Druck zusätzlich. Källenius betonte in diesem Zusammenhang, dass ein Verbot kein Anreiz, sondern ein künstlicher Einschnitt sei, der kurzfristig sogar zu einem Nachfrage-Schub nach konventionellen Fahrzeugen führen könnte – ohne positiven Klimaeffekt.

Die Sicht der Partei – Deutschland im Gleichgewicht

Für die ParteiDeutschland im Gleichgewicht – bestätigt diese Entwicklung die eigene Position: Ein starres Verbrenner-Verbot ist weder technologisch noch wirtschaftlich sinnvoll. In ihrem Programm betont die Partei, dass Dekarbonisierung ja, aber bitte technologieoffen die Maxime sein müsse. Innovation darf nicht von oben vorgeschrieben, sondern muss im fairen Wettbewerb entstehen.

Das bedeutet:

  • Keine einseitige Fokussierung auf Elektromobilität. Auch alternative Antriebe wie Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) oder Hybridlösungen können zur CO₂-Reduktion beitragen.
  • Technologieneutralität statt Zwang. Staatliche Eingriffe sollen klare Klimaziele definieren, aber nicht vorschreiben, wie diese erreicht werden müssen.
  • Schutz der Industrie- und Arbeitsplätze. Ein überhastetes Verbot könnte hunderttausende Arbeitsplätze gefährden und die internationale Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig schwächen.
Technologieoffenheit als Leitprinzip

Deutschland im Gleichgewicht sieht Technologieoffenheit als Schlüssel, um die Klimaziele realistisch und zugleich wirtschaftsfreundlich umzusetzen. Statt fossile Verbrenner allein durch E-Mobilität zu ersetzen, soll der Innovationswettbewerb dafür sorgen, dass sich die effizientesten Lösungen durchsetzen – sei es durch Fortschritte in der Batterietechnik, in der Wasserstoffnutzung oder durch CO₂-neutrale Kraftstoffe.

So hält die Partei es für gefährlich, ganze Industriezweige auf eine einzige Antriebstechnologie auszurichten. Denn gerade in einer sich dynamisch entwickelnden Weltwirtschaft könnte eine engstirnige Festlegung Europa zurückwerfen, während andere Märkte wie die USA oder China flexibel mehrere Technologien parallel verfolgen.

Fazit: Realismus statt Ideologie

Das Verbrenner-Verbot ab 2035 mag politisch ein starkes Signal senden. Doch ökonomisch und technologisch bleibt es ein riskantes Experiment, das am Ende sowohl dem Klima als auch der europäischen Wettbewerbsfähigkeit schaden könnte.

Die Partei – Deutschland im Gleichgewicht – setzt daher auf eine realistische Energie- und Klimapolitik: Klimaschutz ja, aber mit Offenheit, Innovationskraft und wirtschaftlicher Vernunft – anstatt Europa durch starre Verbote in eine technologische Sackgasse zu manövrieren.

Deutschland im Gleichgewicht - Der Bundesvorstand
Was macht Deutschland im Gleichgewicht einzigartig in der politischen Mitte Deutschlands

Die Partei Deutschland im Gleichgewicht (DiG) steht für einen ganzheitlichen, zukunftsorientierten Ansatz, der sich in mehreren wesentlichen Punkten von anderen Parteien in Deutschland abhebt:

  • Neue Mitte statt Ideologien: Während viele etablierte Parteien fest in einem politischen Lager verankert sind, versteht sich Deutschland im Gleichgewicht als moderne Kraft der Mitte. Wir positionieren uns jenseits von starren Extremen und setzen konsequent auf Vernunft, Ausgleich und einen offenen Dialog zwischen Tradition und Innovation. Unser Ziel: Brücken bauen — zwischen Stadt und Land, Alt und Jung, Gegenwart und Zukunft.
  • Dreiklang aus Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt: Während viele Programme entweder auf wirtschaftliches Wachstum, soziale Fragen oder Umweltschutz fokussieren, verfolgen wir einen Ansatz, der diese Ziele miteinander verbindet. Wir glauben, dass Fortschritt, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Nachhaltigkeit kein Widerspruch, sondern ein gemeinsamer Gesellschaftsauftrag sind.
  • Pragmatische, lösungsorientierte Politik: Deutschland im Gleichgewicht wendet sich bewusst gegen ideologische Grabenkämpfe. Statt bloßer Parteitaktik und um des Streits willen zu diskutieren, geht es uns um konkrete Lösungsansätze für drängende Probleme wie soziale Spaltung, Digitalisierung, Infrastruktur und gerechte Steuerpolitik.
  • Transparenz, Teilhabe und Bürgernähe: Unser Motto lautet: Politik wieder für die Menschen. Wir laden Bürgerinnen und Bürger aktiv zur Mitgestaltung ein und setzen auf Transparenz bei politischen Entscheidungen und verantwortungsvolle Haushaltsführung. Für uns sind Innovation, Bildung und faire Teilhabe ebenso wichtig wie solide Finanzen.
Deutschland im Gleichgewicht - Mike Kretzschmar - Bundesvorsitzender

„Wir brauchen ein Deutschland, das Brücken baut, damit alle Generationen sich einbringen und entfalten können.“ Mike Kretzschmar, Bundesvorsitzender

Im Kern steht unsere Partei für eine lebensnahe, gerechte und pragmatische Politik. Wer eine wirklich ausgewogene, innovationsfreundliche und bürgernahe Alternative sucht, findet in Deutschland im Gleichgewicht die Partei für das neue Gleichgewicht im 21. Jahrhundert.

Jetzt mitmachen – Mitglied werden

Wandel gelingt nur gemeinsam! Ob du Politikneuling oder erfahren bist – bei uns zählen Engagement, Ideen und der Wille, unsere Gesellschaft gerechter zu machen. Bei Deutschland im Gleichgewicht kannst du mitgestalten, diskutieren und direkt etwas bewegen. Mitgliedschaft bedeutet bei uns, Teil einer offenen und zukunftsgewandten Bewegung für Zusammenhalt, Vielfalt und die starke demokratische Mitte zu werden.

Jetzt ist die beste Gelegenheit, beizutreten! Sei es als aktives Mitglied, als Unterstützerin im Wahlkampf oder als Kandidat: in – bring dich ein und forme mit uns das Gleichgewicht für Deutschland und deine Region.

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Deutschland im Gleichgewicht – Für eine Politik, die verbindet statt spaltet. Für dich. Für uns alle.

Wesentliche Alleinstellungsmerkmale:

  • Realismus und Dialog: Deutschland im Gleichgewicht geht auf die Sorgen und Ängste der Bürger ein, ohne diese auszunutzen oder zu polarisieren. Die Partei setzt auf sachliche Antworten statt auf einfache Parolen und bezieht alle gesellschaftlichen Gruppen aktiv ein.
  • Ausgewogene Verbundenheit: Deutschland im Gleichgewicht verbindet wirtschaftliche Stärke, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit ohne Priorisierung einzelner Aspekte. Dadurch wird eine Politik gestaltet, die statt Einseitigkeit auf gesellschaftlichen Ausgleich und Balance setzt.
  • Regionale Lösungen mit bundesweiter Perspektive: Die Landesverbände entwickeln differenzierte Konzepte für lokale Herausforderungen, bleiben dabei aber den Grundwerten der Partei verpflichtet: Vernünftige Mitte, Innovation, Bürgernähe und pragmatische Politik. So entstehen regionale Impulse, die bundesweit wirken und aktiv den Zusammenhalt stärken.
  • Transparenz und verantwortungsvoller Umgang: Verantwortungsvolles Haushalten, transparente politische Entscheidungen und die Einbindung der Bürger in politische Prozesse sind zentrale Werte, die Deutschland im Gleichgewicht glaubhaft und konsequent vertritt.
  • Gleichgewicht als Leitbild: Die Partei begreift Fortschritt, gesellschaftlichen Zusammenhalt und nachhaltige Entwicklung als miteinander verwobene Ziele und unterscheidet sich damit von Parteien, die einzelne politische Felder isoliert behandeln.
Ministerpräsident Reiner Haselhoff
Die „Haseloff-Lücke“ – Sachsen-Anhalt steht am Scheideweg

Der Rückzug von Reiner Haseloff als CDU-Spitzenkandidat markiert eine historische Zäsur für Sachsen-Anhalt. Nach fast eineinhalb Jahrzehnten als Ministerpräsident und Bollwerk gegen rechts rückt nun Wirtschaftsminister Sven Schulze in den Fokus – mit einem Erbe, das schwer wiegt und das Land vor gravierende Herausforderungen stellt.

Warum Haseloff eine Ära für Sachsen-Anhalt war

Reiner Haseloff genoss parteiübergreifend den Ruf eines Stabilitätsankers. In der Landtagswahl 2021 führte er die CDU zu einem beachtlichen Ergebnis von über 37% und hielt die AfD deutlich auf Abstand – nicht zuletzt durch seine persönliche Popularität und sein konsequentes Eintreten gegen Rechtsextremismus. Seine klare Haltung gegenüber der AfD, die im Land als eindeutig rechtsextrem gilt, überzeugte selbst viele Anhänger anderer Parteien, ihr Kreuz bei ihm zu machen.

Seine Methodik war eine Mischung aus klarer Abgrenzung und Themenbesetzung, bei denen man der AfD Wähler abjagen konnte – beispielsweise bei der Kritik an einer Erhöhung der Rundfunkgebühren. Am wichtigsten war aber Haseloff selbst: 70% der Menschen bescheinigten ihm, ein guter Ministerpräsident zu sein – dieser „Haseloff-Bonus“ hat weit über die eigene Partei hinausgezogen.

Die gefährliche Lücke: Kann Sven Schulze sie füllen?

Mit Haseloffs Rückzug muss die CDU nun schnell beweisen, dass sie diese Lücke schließen kann. Der designierte Nachfolger Sven Schulze bringt zwar fachliche Erfahrung mit – als Wirtschaftsexperte, Landesvorsitzender und ehemaliger Europaabgeordneter ist er sachlich breit aufgestellt. Doch es fehlt ihm (noch) an der landesweiten Strahlkraft seines Vorgängers. In den sozialen Medien und in direkter Ansprache erreicht er deutlich weniger Menschen als der AfD-Herausforderer Ulrich Siegmund, der besonders online große Reichweiten erzielt.

Schulze punktet als pragmatischer Netzwerker, nicht als leidenschaftlicher Wahlkämpfer. Und: Selbst in der eigenen Partei wurde ihm bei der letzten Wahl zum Landesvorsitzenden breite Zustimmung verweigert – er muss jetzt beweisen, dass er auch im rauen Wahlkampf gegen einen AfD-Kandidaten nicht untergeht.

Brisanz: Sachsen-Anhalt als politisches Labor für ganz Deutschland

Die politische Lage im Land ist brandgefährlich: Bei der letzten Bundestagswahl holte die AfD in Sachsen-Anhalt rund 37% – die CDU nur 19%, kein einziges Direktmandat. Die AfD stellt bei der anstehenden Landtagswahl erstmals die reale Option auf eine Regierungsbeteiligung – und spekuliert sogar auf eine Alleinregierung. Daran würde eine schwächelnde CDU maßgeblichen Anteil haben.

Zu den Risiken für die Demokratie kommt, dass neue Bündnisse denkbar sind. So hat Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des BSW, direkte Gespräche mit der AfD nicht ausgeschlossen – die einst als undenkbar geltende Brandmauer beginnt zu bröckeln.

Eine Regierungsbeteiligung oder gar -führung der AfD wäre ein politisches Beben mit Strahlkraft bis weit über Sachsen-Anhalt hinaus. Die demokratischen Kräfte müssen sich dieser Gefahr entschlossen entgegenstellen. Die Partei “Deutschland im Gleichgewicht” ruft daher alle Demokratinnen und Demokraten auf, sich aktiv für Vielfalt, Rechtsstaat und Respekt einzusetzen.

Jetzt Verantwortung zeigen!

Die „Haseloff-Lücke“ ist real und birgt Gefahren. Sven Schulze muss jetzt wachsen, überzeugen, Allianzen bilden und Kompetenzen sichtbar machen. Sonst droht Sachsen-Anhalt – und ganz Deutschland – ein Rechtsschwenk historischen Ausmaßes. Unsere Demokratie lebt vom Engagement aller. Die kommende Wahl wird zur Schicksalswahl gegen das politische Beben von rechts.

Unsere Haltung: Die Mitte stärken – das Land zusammenhalten

Deutschland im Gleichgewicht tritt an, um genau diese Mitte zu sichern und zu erweitern. Wir stehen für Vernunft statt Ideologie, für wirtschaftliche Stärke und sozialen Ausgleich, für Respekt und Zusammenhalt statt Spaltung.
Wir wissen: Demokratie lebt vom Mitmachen. Wenn sich immer mehr Bürger frustriert abwenden oder ins extreme Lager wechseln, überlassen wir den Lautesten und Radikalsten das Feld. Das darf nicht passieren – weder in Sachsen-Anhalt noch anderswo.

Jetzt ist die Zeit zum Handeln

Die „Haseloff-Lücke“ zeigt: Wahlen werden nicht allein von etablierten Parteien entschieden. Neue, verantwortungsbewusste Kräfte wie Deutschland im Gleichgewicht können und müssen eine Rolle spielen. Wir wollen diese Lücke schließen – als verlässliche Stimme für die Mitte. Aber dafür brauchen wir Sie.

Unser Ziel: Ein starkes Sachsen-Anhalt ohne Extreme

Wir wollen, dass Sachsen-Anhalt ein Land der Chancen bleibt – ein Land, in dem wirtschaftliche Entwicklung, Bildung, Kultur und soziale Sicherheit Hand in Hand gehen. Ein Land mit einer stabilen politischen Mitte, die auch in Krisenzeiten handlungsfähig bleibt.

Gemeinsam können wir verhindern, dass Radikale das Land in eine Sackgasse führen. Gemeinsam können wir Sachsen-Anhalt im Gleichgewicht halten.

➡ Jetzt Mitglied werden. Jetzt spenden. Jetzt Verantwortung übernehmen!

Packen wir es gemeinsam an!

Bundesland Hamburg
Moin, Hamburg – braucht frischen Wind
Mit Deutschland im Gleichgewicht für eine starke Mitte!

Moin, Hamburg! Unsere schöne Hansestadt steht für Weltoffenheit, norddeutschen Pragmatismus und gelebte Traditionen – auf dem Kiez genau wie in den Vierteln am Elbstrand. Doch auch bei uns machen sich politische Extreme breit. Das Erstarken der AfD ist ein Alarmsignal, das keiner mehr übersehen kann. Es ist Zeit, aus hanseatischer Klarheit und dem Mut zur Veränderung eine neue Mitte zu formen!

Norddeutscher Charme trifft politische Erneuerung

Wir von Deutschland im Gleichgewicht bringen frische Ideen, schlagkräftigen Elan und den berühmten norddeutschen Charme erstmals auf die Hamburger Wahlzettel. Unsere Botschaft: Werte erhalten, Wandel gestalten! Hamburg liebt seine Traditionen – und beweist immer wieder, dass Fortschritt und Vielfalt kein Widerspruch zu hanseatischer Identität sind. Wir verbinden beides: Wir stehen für eine moderne, bodenständige und zukunftsfähige Politik, die Extremismus keine Chance lässt.

Warum Hamburg eine neue Mitte braucht

Die etablierten ParteienCDU, SPD, Grüne und Linke – bieten vielen Menschen keine wirkliche Perspektive mehr. Während Hamburg bunt und vielfältig ist, geraten viele Anliegen der Bürger:innen zwischen Symbolpolitik und lautem Populismus aus dem Blick. Nur eine starke, innovative und authentische Mitte kann unsere Stadt vor extremen Tendenzen schützen und echte Alternativen schaffen.

Was uns antreibt:

  • Respekt vor hanseatischen Traditionen und gelebter Vielfalt
  • Klare Haltung gegen jede Form von Extremismus
  • Ehrliche Politik auf Augenhöhe, die zuhört und anpackt
  • Mut zu innovativen Lösungen für soziale und wirtschaftliche Herausforderungen
Mach mit – Hamburg braucht dich!

Wir suchen Hamburgerinnen und Hamburger, die Lust auf frischen Wind und echte Mitgestaltung haben. Egal ob du politisch erfahren bist oder einfach nur mit anpacken willst – jetzt ist der perfekte Moment, Mitglied zu werden! Lass uns gemeinsam die Demokratie in unserer Stadt stärken, Debatten neu führen und dafür sorgen, dass Hamburg seiner Vorreiterrolle gerecht bleibt.

Du hast wenig Zeit? Auch eine Spende macht den Unterschied! So unterstützt du unsere Arbeit, unseren Wahlkampf und eine starke neue Bewegung für Hamburg – aus der Mitte, für alle.

Zusammen für Hamburg im Gleichgewicht

Es ist Zeit, dass Hamburg ein neues Kapitel aufschlägt – lebendig, vielfältig, innovativ und traditionsbewusst! Mit deiner Unterstützung – als Mitglied oder Förderer – bringen wir unsere Stadt in ein neues Gleichgewicht.

Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Jetzt ist die Zeit für Deutschland im Gleichgewicht.

Mach mit. Stell dich gegen Extreme. Gib Hamburg eine starke Mitte!

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